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bestritten wurden. Eine Sängerin erhielt 6000 Gulden. Die Auf-
führung der von ihr selbst verfassten italienischen Oper „Fuomo“,
Jie ihrem zu Besuch anwesenden Bruder Fritz nicht einmal
refiel, hatte allein über 20000 Gulden gekostet.
Trotz aller dieser Ausgaben kaufte man noch Güter hinzu.
So wurde ein Teil des Mannlehens und Ritterguts Ramsenthal
nebst Krottendorf von dem Postmeister Johann Anton von Meyern
ir 14435 Gulden erkauft (S. 226) und das vom Markgrafen
Christian Ernst veräusserte Schnabelwaid von denen von Bibra
am 98000 Gulden eingelöst.
Im Jahre 1752 wurde das Gut Eschenau mit allem Zube-
aör von denen von Muffel zu Nürnberg erkauft.
Im Jahre 1760 kaufte Friedrich das Rittergut Kolmdorf
bei Bayreuth und schenkte cs seiner zweiten Gemahlin, die
© Karolinen- Ruhe benannte, aber gleich nach seinem Tode
vieder verkaufte, da es ihr nicht gefiel.
Dagegen verkaufte die Kammer das 1743 eingeäscherte herr-
schaftliche Schloss in Hof.
Erbschaften, wie sie gewöhnlich bei Fürsten vorkommen,
fielen unter Markgraf Friedrich wenige an. Im Jahre 1789 fiel
Ihm das Rittergnt Emtmannsberg heim, wo Freiherr Erdmann
con Stein ohne Hinterlassung männlicher Erben gestorben war.
In Folge der vielen Ausgaben war man gezwungen, ver-
schiedene neue Einnahmequellen zu schaffen.
Schon im Jahre 1739 wurde ein preussischer Beamter Namens
Hartmann — nach Supervilles Berufung 1737 der zweite Mann,
der aus Preussen kam — nach Bayreuth berufen, um als erster
Kammerdirektor die Einkünfte zu mehren. Er fing bei den Dienern
an, die ohnehin nicht viel hatten und durch Einführung einer
Chargen-Kasse, worein der vierte Teil der Besoldung bei jeder
Anstellung floss, machte er sich bei den Bayrenther Beamten
zerade nicht sehr beliebt.
Da die Geldnot allenthalben bekannt wurde, stellten sich
yüch einige Alchymisten in Bayreuth cin und vriesen ihre Kunst,
Gold zu machen, den Fürsten an,
Doch derselbe war ungläubig. Dafür stellten sie ihm wenig-
stens die Möglichkeit vor, dass in den alten herrschaftlichen
Gebäuden zu Bayreuth Schätze vergraben seien. Man schlug
die Wünschelrute und begann wirklich teils unter dem einen
Ecke des Schlosses, teils unter dem alten Kornmagazin hei dem
Mühlthürlein zu graben, fand aber nichts.
Um 1744 kamen durch die französischen Truppen die
Halbdukaten oder ducutons (vom Volke „Laubthaler“, auch mit
scherzweiser Aussurache des französischen Namens „dieke Tonnen“