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kam 
Mit der Otftilie Leberthran 
Und fag’n: „Kunt q'rad’ geht ’3 an“ 
D’rauf feß’ ih nid zu ihnen hin, 
Da kommt der Ausfhuß, der Herr Kinn, 
Stellt vor jein Freund, an Herrn von Ulın, 
Der war erft a8’n Zuchthaus ’raus, 
Wal er Bota’n g’1OtuhUn! 
Die Mufik Hat an Walzer g’fpielt, 
Man’ hat die Töne nur fo g'fühlt. 
Steih b’rauf war ih auch angagiert, 
Und von an Herrn im Saal ’rumg’führt, 
Und der hat tanzt! fo wie mer’S möcht! 
Sr fragt’, ob aud) mein Haar wär’ ächt, 
Und hat mich an mein’ Plag hing’führt, 
Für näcdften SchottifjH angafchiert. 
Sleih d’rauf if’ fort die Madan Schlerf, 
Der Stuhl, der war nochH ganz Ihön warm, 
Da hat er g’fragt in Liebesharın, 
Ob er d’rauf fiken derf. 
39 fag’, daß mir’$ Vergnügen macht, 
D’rauf hat er a bach’na Lebern bracht, 
Nach Eins hat er mich Heimbegleit’t, 
Die Lina war ganz gelb vor Neid ! 
Da hat er mir gedrüdt die Hand, 
Und hat g’'Iproden von fein’ Stand, 
Bon fein’m Lohn und feine Spefen, 
Und daß er Hätt’ a recht fhön’s G’Ihäft, 
Er ftiehlt im Wald drauf’ Befen, 
Und wenn das G’Ihäft grod lauer wär", 
Da wär’ er dann ein Mauerer ! 
Da Hab’ ih iHım die Hand gedrückt 
Und bin au mit mein’ Stand ’rausg’rüdt. 
Auch ich, fag’ ich, verdien’ mer was, 
Sc dien’ drob’n in der Söldnersgaf]”, 
Sch bin im G’IhHäft ganz unfdheniert, 
Da bind ih zu die Lebermörfdt, 
Damit nit ’8S G’häc rausfiehrt, 
So bracht’ er mich bis an mein Haus,