142 —
Wenn döt in Paradies drinn’ wär
Dann nıachet |” halt die Schlanga.
Und das elektrifhe Licht
VBerfagte diesmal nienıals nicht.
Gar mancher Wirt war hodgzerfreut,
Sr ipradh: „Macht nur die KNehlen weit
„Beigt euch heut tapfer wie die MNitter,
„Da hab’ ih nod) 5 Hefktoliter,
„Doch geht nicht jchief aus meinem Haus
„Sonft werfen Cuch die Wächter 'naus.“
Na, wo man hinfah, war ’S folid,
Man trank fein Bier ftetS mit Gemüt.
MAllüberall war ’8 {til und fein,
Und den reitenden Gendarmen
Schliefen ihre Pferde ein.
Doch laßt mich gehen jebt zum Schluß,
Das was wir fah'n war Hochgenuß,
Das was ich fprech’, Kommt aus der Serle
Drum ruf ih aus mit voller Kehle:
„Sin Hoch dem Mann, der dies gefchaffen,
„Mit eminenten geift’gen Waffen!“
Doch follen fie den Bark uns Laften,
Wo wir ung freuten über Maßen,
„D, Nürnbergs Bürger wahr und ftramnı,
O haltet diesmal fefit zufammnmı.
Cin Denkmal, dauerhaft und gut,
Kriegt der, der was für’s Marfeld thut!“
Safl’t mich auch fpredhen von den Frauen,
Sie fagten: „Männer, habt Vertrauen,
‚Deun Euer Werk e8 muß gelingen,
„Und d’ Dichter werden eS befingen,.“
Sie jpraden: „Männer jetd nicht fäumig
„Durch Einigkeit da wird man einig!“
Öier thut ein Park der Stadt jehHr wohl,
Halt’ dig Dei‘ Maul, fer Nil und — zohl!
Dis werd a Plag, dau geiht wos 3 Tanım.
Uıud mos derhanım if, HM’ derhanımt.
Mer bier um eine Sunafrau freit.