Volltext: Festschrift zur 250jährigen Jubelfeier des Pegnesischen Blumenordens

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Yin / Bin / Chörin! Gott f{pricht: Höre | 
folg der Lehre / in dem Biffen 
fanft du meinen Leib genieffen. 
(X. Kein Menfch erreicht die Göttlichfeit | 
fein weifer Sinn, mit Feinem Streit / 
von den gelehrtften Köpffen. 
Komm Sünden-Kranfker / fomm / fomm / eil 
Hier Fanft du wahres Sünden-Heil 
aus diejem Kelche Ichöpffen. 
Auffteh! geh! geh: trind im Glauben ı 
Blut von CErauben: mit begrüffen 
fanit du für das Blut geniefjen. 
12. Ach heilger Heiland / höchfter Hort! 
3ch glaube deinem legten Wort / 
das Wort / das nicht erlogen / 
wer von dir / Wahrheit / waarer Chrift ; 
und Deinem Wort / betrogen ift / 
Der ift {ehr wol betrogen. 
Hab Dand! Speis / Tran / will ich effen | 
nicht vergefjen / fern beflifjfen / 
Dich / mein Gott / oft zu genieffen. 
Mel.: „ch hab mein Sach Gott heimgeftellt“. 
(Nürnberger SGelanagbuch Nr. 1129, S. 1180.) 
3luf 7 
5ch hab ein guten Kampff gefämpfft / 
Sünd / Teufel / Tod und Höl gedämpfft: 
Das Sünder Bad / die heilge CTauff / 
lendt (wohl: lenkt) meinen Lauf 
nun Erden-ab und Himmel-auf.
	        
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