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Die „ Frauenimmergelprächlpiele“,
ine rauenfrage hat e8 eigentlich feit Menfhengedenken
gegeben. Man thut gut, in einer Zeit von Bebels
x „rau“, der Frauentage und der MädhdhHengymnafien
lich defjen zu erinnern. Die ganze Geichichte der Men/chHheit
drängt zu einer Vervollonmnung der Umftände und Bedingungen,
unter denen die Menjdhen die Aufgaben des Lebens zu über:
nehmen und weiterzuführen haben. Die Menfchheit felbjt ijt aber
wieder durch eine natürliche Schranke in zwei Teile zerlegt, deren
jedem feine eigentümlichen Vorteile und Nachteile zufommen.
C3 it fein Zweifel, der augenfällige Vorteil bei Diejer
Scheidung liegt auf der Seite der Männerwelt. Bei ihnen finden
wir gewiß das Übergewicht der leiblichen Stärke, wie behauptet
wird, auch das des Verftandes und Willens. Sicher ijt, daß
man fich diefes wirklichen und vermeintlichen Übergewichtes jederzeit
in der fHrankenlojeften Weife bi3 zur größten Härte und iOreiendften
Ungerechtigfeit bedient hat. Die rädhende Wirkung diejes Über-
maßes blieb.nicht aus, fie fiel zurück auf die Häupter des {tarfen