thumbs: Kaspar Hauser

Zlaubhaft! 
er Seite kein Ler⸗ 
was ich dir biete 
reitung solch einer 
Wohin wilht du 
darf Ihres Gehdes 
Ihre Neugier zu 
mich nicht heimlich 
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und — ja, daß 
utter, die Königin— 
zt — merken Sie 
inds: WVas soll das 
len! Du mußt doch 
diese eine Nacht 
zu Hause mehr — 
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a alles umsonst! 
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sten Stadt gelangst 
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Stanhope: Meinst du, er ließe dich ziehen deinem 
Ehrgeiz zuliebe, damit du über die Grenze den Aufruhr 
trägst? 
Kaspar: Mit seinen Dokumenten soll er mir beweisen, 
daß ich kein Recht darauf habe. 
Stanhope: Und wenn er dir das beweist? 
Kaspar: So werde ich ihm sagen: du lügst! Und 
werde nur glauben, was mich stark macht und vorwärts treibt. 
Stanhope: Das wäre die Kühnheit des offenkundigen 
Verbrechers! — So zeige sie denn! — Höre! Auch mir 
ist deine Herkunft jetzt bekannt. Soll ich dir sagen, was 
der Fremde noch in dieser Nacht dir beweisen, wovon er 
dich unanfechtbar überzeugen wird ....7 
Kaspar: Ränke und Schliche! Sollen wieder Be— 
denken wecken? Meine Bedenken sind verbrannt! 
Stanhope: Du sollst es dennoch wissen, zu neuen 
Bedenken! Sollst es bewiesen haben, schwarz auf weiß, 
daß du nicht mehr und nicht weniger bist als ein Bettler 
— Sohn einer Bettlerin, die in der Gosse verkam und 
nichts dir hinterließ als in Lumven gehüllt eine leere 
Hoffnung! 
Kaspar: Das ist erlogen! Sagt' ich es nicht ...7 
Ihr lügt! Ihr lügt! Deutlich höre ich den falschen Ton 
in jedem Worte! Sehen will ich das! Sehen! Nur 
meinen Augen trau' ich noch! 
Stanhope: Und nachdem du es gesehen, so, daß auch 
jür dich jeder Zweifel ausgeschlossen — wenn deine Arm— 
seligkeit klͤr zu Tage liegt — wirst du dann noch das 
Ungeheuerliche wagen?
	        
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