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30 em von einander entfernten Reihen bei 15 em Abstand in denselben
zu stehen; auch trifft man einen Standraum von 25/20 em. Zum Ver—
kauf gelangen pro ha etwa 104000 Stück Lauchpflanzen, die zu einem
Pfennig per Pflanze gerechnet im ganzen 1040 einbringen. Da
Weißrübsamenproduktion mit ca. 21 Ztr. Körnerertrag per ha im Werte
von ca. 226 21 — 462 0 vorausgegangen ist, so würde sich bei dieser
Ausnützungsart des Feldes ein Rohertrag von 1502 0 ergeben.
Blumenkohl nach Weißrübsamen baut jeder Okonom und zwar
nur den Erfurter Zwergblumenkohl auf 660565 cmD. Lauch wird dabei
in Abständen von 25—23830 em auf den Spiegel allein oder auch auf den
Gang gesetzt. Manchmal wechselt Lauch mit Salat in der Weise ab, daß
die ersterwähnte Pflanze auf den Spiegel und die letztgenannte auf den Gang
oder auch umgekehrt placiert wird. Kohlrüben stehen, das sei nebenbei
hemerkt, gewöhnlich auf 50 —60 cm D, Runkeln dagegen auf 50 em D.
Kohlrabi solgen nie nach Weißrübsamenbau.
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2. Anpflanzung von Gemüse nach Winlkerroggen.
In gleicher Weise wie nach der Weißrübsamenkultur wird auch bei
den sogenannten Pflanzfeldern nach Winterkorn gedüngt. Die nach diesem
zum Anbau gelangenden Pflanzen stehen meistens auf Bifängen, da auch
vorherrschend der Winterroggen noch auf Bifänge gesät wird. Nur diejenigen
Landwirte, die breite Beete beim Getreidebau eingeführt haben, belassen
dieselben natürlich auch beim Nachbau.
Nach Winterroggen folgen Wirsing ohne und auch mit dazwischen—
gesetztemn Lauch, Kohlrabi, Rettig, Spinat, sowie die schon ander—
veitig erwähnten Weiß- und Kohlrüben.
Wirsing nach Winterkorn kommt im Knoblauchsland häufig vor,
da dieses spät gebaute Gemüse für den Wintermarkt und weiterhin für
den ausgedehnten Wirsingsamenbau gehört. Auf dem Bifang pflanzt man,
»hne ebensowenig wie bei den Kohlrabi, zu schnüren, nach dem Augen—
maß in Abständen von 49 — 45 em zwei 50 em von einander abstehende
Zeilen Wirsing, der Ende Oktober ausgenommen und eingewintert wird.
Bei Strichen steht der Wirsing 4b —50 em J. Der nach Winterroggen
kultivierte ist oft für den Winterbedarf mehr geschützt als der nach Weiß—
rübsamen erzeugte, da der letztere bei günstiger Herbstwitterung gerne
iberreif wird und infolgedessen weniger haltbar ist.
Kohlrabi für die Samengewinnung und für den Berkauf pflanzt
man auf den Bifängen in 2 Zeilen, die 420—50 em von einander entfernt
sind. In der Reihe stehen sie 20—25 om weit. Bei Wirsing sind pro ha
gJegen 40000 und bei Kohlrabi ungefähr 80000 Pflanzen nötig.
Spinat wird im Knoblauchsland in ansehnlichem Umfang gebaut;