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dann nit gebüert, solche künst zu machen, die gemeiner stadt
zu nachteil gereichen, so wolten sies also bei iren handen
behalten. Inen also nachlaufen lassen; darnach rethig werden,
was zu thun.
4216. [1569, III, 13 b] 20. Juni 1569:
Auf Linharten Danners supplication sol man die
angezogen erkundigung der petlrichter hab thun.
4217. [1569, III, 14 bj 21. Juni 1569:
Hannßen Spaichels müelviesirung sol man auf sein
supplicirn besichtigen und ime auflegen, die gemachte roß- und
handmüel auch herauf ufs rathaus zu antworten.
4218. [1569, III, 20 b] 28. Juni 1569:
Jorgen Heußner, den unrichtigen goldschmidt, sol
man besichtigen, wie es umb in geschaffen, sein schweher davon
auch anzaig thun.
4219. [1569, II, 22 a] 30. Juni 1569:
Auf der geschwornen goldschmidt verlesene supplication
und Reinbarten Volckharts gegebene antwort sol man die
geschwornen solche antwort horn lassen und inen sagen, man
fund ır clag mehr aus neid dann aus noturfft; dessen Meine
Herrn beschwerd trüegen. Weil dann des beclagten antwort der-
massen geschaffen, das Meine Herrn nichs geverlichs oder stref-
lichs darinn befunden, so liß man es bei derselben seinem erpieten
und arbeit pleiben.
4220. [1569, III, 26 a] 4. Juli 1569:
Hannsen Spaichel, dem rotschmidtrexel, sol man
seiner müelvisirung halb anzeigen, er wißt sich zu erinnern, was
Jüngsten der vorigen muster halb mit im gehandelt und uf sein
erpieten, das er dergleichen mußter wolt müssig stehen, het man
sich mit einer pension gegen im eingelassen, und hetten sich
Meine Herrn nit versehen, das er dergleichen visirung weiter
gemacht, so gemeiner stadt zu nachteil khemen; so wer man
der nicht hie bedürftig. Aber wie dem, damit er nit ghar im
schaden stünde, wolt man im ein verehrung umb dises thun,
und dasselb behalten, doch das er sich verschriebe, dergleichen
muster keins mehr zu machen, so gemainer stat zu nachteil
raichten.
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