Volltext: Kaspar Hauser

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die ganze Gesellschaft mit seinem jovialen Geplauder vor— 
läufig vom Leibe. 
Stanhope (gezwungen heiter): Haha! Eine Umsicht und 
Entschlossenheit, wie man sie von Ihnen anders nicht er— 
warten durfte. 
Der Fremde: Ich kann Ihnen das Kompliment nicht 
zurückgeben. Ihre Umsicht läßt sehr zu wünschen übrig. 
Stanhope: Sie meinen ...2 
Der Fremde: Ihre Aufgabe ging dahin, daß Sie den 
Kaspar Hauser übernehmen sollten, um ihn vor Ambitionen 
zu bewahren. 
Stanhope: Dafür habe ich gesorgt. 
Der Freude: Wie können Sie das behaupten, wenn 
ihn jahrelang anderen überließen! 
Stanhope: Sie sehen, daß ich hier bin. 
Der Fremde: Spät genug! Vielleicht bereits zu 
Ppäte! 
Stanhope: Ich habe mir regelmäßig über sein Ver— 
halten genauesten Bericht erstatten lassen. 
Der Fremde: Dasselbe leistete für uns, verwendbarer, 
der Polizeileutnant. Dazu hätte es Ihrer nicht bedurft. 
Freilich mag es vergnüglicher sein, als Grandseigneur mit 
unserem Gelde, den Kontinent zu bereisen .. 
Stanhope: Diese Mittel wurden mir vertragsgemäß 
geschuldet — zu meiner freien Verfügung. 
Der Fremde (schneidend)d: Graf Stanhope! Vor mir 
brauchen Sie Ihre Stellung nicht zu beschönigen. Sie 
stehen in unserem Solde! Erhalten Instruktionen und 
werden dafür bezahlt! Ihr Conto ist uns sehr lästig; das 
Sie
	        
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