fullscreen: 1828-1833 (1. Band)

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fuhr.“ 
Kaspar stellt einen Antrag. 236 
jenigen ausgesetzt hat, welcher über meine frühere Gefangenhaltung 
irgend eine Auskunft geben könnte, und daß er die weitere Bestim— 
mung getroffen hat, daß diese 500 fl. mein () gehören sollen, wenn 
der Thäter nicht entdeckt werden könnte. Der Herr Baron v. Tucher 
besteht beharrlich darauf, daß ich die Buchbinderprofession erlernen 
soll, obwohl ich ihm schon öfters erklärt habe, daß ich keine Lust 
dazu habe, und daß ich lieber ein Uhrmacher oder Kaufmann werden 
wolle. 
Überhaupt sind meine Verhältnisse mit meinem Herrn Vormund 
nicht mehr so, wie sie gewesen sind, sodaß ich auch lieber zu dem 
Herrn Bürgermeister Binder ginge, bis es entschieden ist, daß ich 
dem Herrn Grafen Stanhope zur Erziehung überlassen werde. Ich 
bin meinerseits bereit, dem Herrn Grafen zu folgen, und bin über— 
zeugt, daß er mich etwas Tüchtiges erlernen läßt, so daß ich mich 
künftig selbst ernähren kann, ohne anderen Leuten zur Last zu liegen. 
Ich stelle deshalb meinerseits den Antrag, mich dem Herrn Grafen 
Stanhope zur weiteren Erziehung zu überlassen.“ 
Der Vormund ersuchte seinerseits: „Da nun auch H. von dem, 
was bereits eingeleitet werden soll, in Kenntnis gesetzt ist, so kann 
es nicht fehlen, daß seine ohnehin feindselige Stellung gegen mich 
und meine Familie zu den mannigfachsten Unannehmlichkeiten führen 
werde. Ich bitte deshalb, die möglichst schleunige Entfernung des— 
selben aus meinem Hause auf die vorgeschlagene provisorische Weise 
bewirken zu wollen. Zugleich bitte ich, mir geneigtest die Decharge 
don einer Vormundschaft zu erteilen, welche mir nur Sorgen, Plagen, 
Lasten aller Art und nun auch noch Undank und Mißkennung meines 
guten redlichen Willens zugezogen hat.“ 
Stanhope hatte am 24. November 1831 aus Ansbach an Hauser 
geschrieben: 
Ihenrerster o 
„Theurerster, bester Freund! 
Ich erhielt gestern Abend Deinen letzten Brief durch Lieutenant Hickel 
und am Sonnabend Deinen ersten durch den Appellationsrath Schumann. 
Der Inhalt dieser beiden Briefe hat, wie Du wohl denken wirst, mich sehr 
tief betrübt, und ich hätte Dir Vieles darüber zu melden; ich unterlasse es
	        
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