Hauser und Hahnemann.
Zittern der Hände bemerklich, wenn er Papier hält.?2)
Die Hände sind beim Erwachen angeschwollen, ihre Haut spannt, wenn
er etwas anfaßt.78)
Starkes Schwitzen zwischen den Fingern, sodaß die Stellen zwischen
den Fingern schwärzlich wurden.?9
Beim Gehen im Freien schwitzen die Hände (bei strenger Kälte), so
daß die Handschuhe (es waren dünne, ohne Pelz) durchnäßt werden. In
der Rocktasche gefrieren diese. — Früh die Glieder wie zerschlagen und
ermüdet.?5)
Beim Erwachen, den Tag nach dem Riechen, war es ihm, als wäre
das Bett hart, und er sei nicht gut gelegen. Die Seite that ihm weh, auf
der er lag.?6)
Ofters des Tages ist ihm alles, was er thun will und thun soll,
zuwider, die ersten zwei Tage.“7)
Den ersten und zweiten Tag nach dem Zittern des Beins besonders
üble Stimmung.?8)
Er möchte gern Schach spielen und hat doch keine Freude daran; er
spielt ungewöhnlich schlecht (den ersten Abend).?9
Nachmittags ist das Befinden schlechter als vormittags.
Er fühlte seit dem letzten Aufstoßen von Weingeruch gar nichts Eigenes
mehr, auch kein Leichterwerden des Kopfes, dagegen machte ihm Kaffeegeruch
den Kopf leicht; vor dem Riechen am Gläschen war ihm darauf im Kopfe
schlechter geworden.
Die Augen waren heller als zuvor, er konnte mehr mit ihnen leisten.
Die verdrießliche Gemütsstimmung, die er früher nach dem Erwachen
bis zum Aufstehen hatte, und die Schwere des Kopfes, welche bis zu dem
Waschen dauerte, verschwand
Eben so eine Schwere in den Füßen, die er des Morgens ein paar
Stunden lang hatte.
In einigen Tagen nach dem letzten Nasenbluten verschwand allmählich
der Schleim, den er sonst des Morgens auf der Zunge gehabt, und die
Schwere, die er in der Zunge gefühlt. Er konnte Wörter mit mehr Leichtig—
keit aussprechen.
72) Hahnemann a. a. O. No. 508, 640. 78) H. a. a. O. No. 503.
24) H. a. a. O. No. 501, 521. 65) H. a. a. O. No. 642 ꝛc. 76) H. a. a. O.
No. 612. 77) H. a. a. O. No. 746 ꝛc. 718) H. a. a. O. No. 612. 79) H.
a. a. O. No. 742.