„Fräulein de Beauharnais ist sehr fleißig — und
mit besonderem Erfolge seit sie nicht mehr dem Fräulein
de Tascher, die durch schwächliche Gesundheit am Arbeiten
oerhindert war, Gesellschaft zu leisten braucht. Wenn die
Kaiserin es gütigst unterlassen wollte, das Fräulein ab—
zulenken, so wird aus demselben innerhalb eines Jahres
eine sehr liebenswürdige Dame geworden sein.“
Stets zu Schmeicheleien aufgelegt und stets bedacht,
ihre Sorgfalt als Lehrerin glänzen zu lassen, schreibt sie
sechs Tage später an Hortense:
„Es ist wirklich außerordentlich wie Fräulein Stephanie
seit ihrer Rückkehr aus Saint-VLeu vorgeschritten ist. Sie
hat alles Zeug, ein sehr liebenswürdiges Wesen zu werden
— vorausgesetzt, daß man sie nicht in Saint-Cloud be—
hält. Niemals waren die Paläste der Könige gute Bildungs—
stätten für junge Damen; die Vergnügungen, der Ge—
schmack an Prunk und Schmeicheleien verdirbt nicht nur
Diejenigen, welche noch sehr jung sind, sondern auch Die,
welche sich schon entwickelt und ausgebildet haben, falls
sie nicht, mit soliden Grundsätzen ausgestattet, sich bei
Hofe einfinden. Suchen Sie also, wenn es Ihnen irgend
möglich ist, dahin zu wirken, daß Stephanie bis zu ihrer
Verheirathung“*) bei mir bleibt, Sie würden ihr einen
großen Dienst erweisen, ebenso mir, denn, mir würde sonst
die Erziehung, eine Erziehung sozusagen unter den Augen
¶Hortense hatte lange vor ihrer Verheirathung die Anstalt der
Campan verlassen: daß die Mutter sie vor Vollendung ihrer Erziehung
fortnahm, liegt wohl in selbstsüchtigen Wünschen derselben.
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