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Er wiclt fi in a Wolfn ei,
In and’ra nou des Kupfkliß fei, —
Sır ichnarcht er bis un Ddreia.
Diz Fröht a SGieker, — er fpringt af,
lind wöi er Weiter geibt,
Sur ficht'r, daß rüchtS on fein Wög
M gothilgh Häusla fteiht;
Er nehmt fi 8 Herz und geiht Hakt nel.
Wos mog deun In den Häusla jet?
Dal wohna altı Ziüncher.
Die Farb'n zo der Moringräithn
Didi möign D6ia reib’n;
Die Fra Yırrora jteiht derbei,
THout | 30 der Yerbet treib'n;
Sie jelber wälcht die Penf’l aus
Und föct | affs Fenfterröhmla naus,
DakR P Halt (chöi trucd’n wev’ıt
8 mandmaul grod ka Farb nit day
Sır git’s fa Moringräith'n;
Mer Fragt wuhHl alli Höfn zauım,
€ läßt fi halt nit näith'n;
Oft taug’n die PenfL ah nit viel:
Den födl’n Borft’n, den der Stiel,
Mer tennt die Bürfi’nubinder.
Die Gürtler Hob'n ah g’'nvug z'thou:
Dii möißn d’ Stern pubs’'n;
Dil venna mit der BuHfdhHeer rum,
Sie Jollt'n fi devhuß'n;
Die alt’'n Sunna puß’n | aus
Und feil’n ihri Stroahl’u aus,
Daß |’ mider befjer Itech'n.
Berfilbern möiß’n {’ oft in Mond,
VBerguld’n oft die Sum,
Denn der Apollo, der nehmt’S$ g’nau, —
Dau follt’n 7” {Qöl vhkhumma !