Volltext: Nürnberg

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Zweiteg Kapitel. 
Grün, Diefenr reiht fih der weite blaugrüne Gürtel der 
ausgedehnten Wälder an und über diefen ragen in weiterer 
Ferne die Berge der Fränkifhen Schweiz und der Pfalz 
im einem weiten Halbkreife empor. So bieten fich dem 
Auge überall auziehende Nuhepunkte dar, vom Dlauen 
(Gebirge in der Ferne bis herein ns grüne @artenland 
mit felnen reihen Dörfern, In denen fi nod) dazu zahl: 
reiche Mitterfige zeigen, fAinmnternbde Gehöfte, alte Patriz 
sier[ch1öffer mit Erfern und fahnengefhnückten Zinnen und 
Ehlürmlein, Mitten durch diefes reiche Cuiturbild (qlängelt 
iq die Heine Pegnig hinz fie treibt zahlreiche Mühlen 
und QWafferwerke, befpült die Nordfeite der MNachbarftabt 
Fürth und vereinigt fi unweit diefer mit der Neduiß. 
Aber aud von Weften Herüber, wohln wir dem eilenden 
Slußlaufe gefolgt, grüßen Anhöhen, ein hetOürmter Selz 
fenhligel, der Teßte Ausläufer des Steigerwaldes, die alte 
WBefte, wo einft der Friedländer Qallenflein lagerte und 
Nüruberg bedrohte. Diele fteifen Höhen, auf denen jich 
QBallenftein trogig verfhanzt hatte, wurden für den 
Schvedenhelden Guftay Adolph LBeranlaffung zu feinen 
bekannten verwegenen Angriff, den ev fo bitter bereuen 
mußte und felbft als einen „WBagenftreich‘“ bezeichnete, 
Dort ift alfo ein großes Grab zu fehen, in dem viele Tauz 
fend tapfere Schweden ruhen, welde im diefont Slutigen 
Sanmıpfe geblieben find. 
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