Widmung an den Zefer.
€ war in einer andern Zeit,
Doch die ih nur ein Geftern nenne,
Da ih fie, trog Vergeffenheit,
AWie ein verlor’'nes Eden kenne,
E32 war in lichten Jugendtagen,
Noch eh’ ich kannte Schmerz und Gram,
208 ih, vom Glück mir zugetragen,
Dies Märlein von Hanz Sachs vernahm.
VBerwundert Hört’ idh’3 und erregt,
So Leicht ih mir e& au8gelegt,
DaB Teitdem, wie Jo mandhe Lieder,
Entihwunden mir nicht kehrte wieder.
Doch, der fo traut mich angezogen,
Sein Zauber war mir nicht verflogen,
Still, mit unmerflicdhem Berluft
Hielt ihn bewahrt des Mannes Bruft,
Sür den gereift in feinem Bann
Cr immer tiefer’'n Sinn gewann,
Bis, was durch Tüchtigkeit gedieh'n,
In jeinem Bild umichloffen fchien.
Wohl mifdht fih, da e8 Heut erftanden,
Bon felbjt die Jpäte Deutung ein,
Und wo nur leicht Gewölt vorhanden,
Da flamınt der volle Wetterfchein.
Wer zeigt auch, wenn er viel geftritten,
Berdient und unverdient gelitten,
Nicht einen hHerben Zug an fih,
Selbit wenn verfühnt er innerlich ?
So gieng, der mir geworden trüber
Der VBlig auch auf den Helden über.