Objekt: Sammelhandschrift, hauptsächlich Briefabschriften – Nürnberg, STN, Cent. VII, 20

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Er vmb ker vmb du jũger sohn / ð 
du ser vbell — gethan / vonn got 
deim vater dich gewandt / kommẽ 
hist jñ ein frembdes landt Wo du 
chendtlich dein gut vertzert / vnnd nu bey den 
schweinen genert / der tꝛefer nicht kanst werden 
saht / derhalben hungrig bist vñ maht Die 
abgoͤtische geistlikeit / dienet dir nicht zur selikeit 
du woltest gern kanst aber nicht / jhr geniessen 
mit zunersicht Deins vatern knechte leben 
wol / denn sein haus jst der guͤtter vol / dz volck 
so seinen willẽ thut / hats bei jhm aus ð massen 
gut Geh wið heim jnn rew vñ leid / vñ suͤche 
ottes guͤttikeyt / eroͤffne deyn hertz durch den 
mund / vnnd gieb dich wider jnn seiun bund 
Sprich vater hab mit mihr gedult / denn jch 
hab wider dich verschuldt / o nihm mich an fuͤr 
rinen knecht / deñ zu deim got hab jch kein recht 
Dein vater hat fuͤr dich bereyt / einn finger⸗ 
reiffvñ newes kleid / da zu ein gutes kalb gemest 
er wirt dir thun das allerbest Wirt dir gnad 
vnnd gerechtlkeyt / christi verdienst zur selikeyt / 
dz he welchs du verloren hast / widerschenckẽ 
nach aller lust Erkenne nur wz dir — 
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