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es keisers 
rst nicht 
vñ dꝛewoẽ 
—XX 
an vnschuͤl 
crantwort 
et yhr euch 
st ser weyt 
nen wit ha 
—XX 
gda wolge 
n sen blut / 
um ʒũ tod 
d Da 
kꝛentz auf⸗ 
—XX 
tzlich / den 
sonð vber 
denn vber 
er kam zů 
ntrencktẽ 
u 
os/ th 
jhm 
hudsuate ntn sDug 
hm jm̃ aufheben eyñ hartten stos / setzten sein 
kreutʒ ʒwischen der schecher gleich mitten — 
als solt er ein haupt aller gotlossen sein Da 
er also hangend mit weynenden augenn / vnser 
suͤnden trug mit weklagen / satzten sich die soͤld⸗ 
ner vnd loßten vmb sein gewant / vñ finsternis 
kam vber das gantze landt / die schrieftklugen 
die soͤldner vnd das volck jñ Znem verhoͤnet 
hn biss auch erbarmet die steyt Ihesus 
vue o vater vergieb aus guͤttikeit / was diss 
volck thut aus vnwissenheyt / alda straffet der 
rechte schecher des u bat jhesũ 
das er sein gedencken wolt / vñ jhesus verhiesch 
jhm vnd spꝛach du solt hent gewies / mit mihr 
sein jnn eim̃ lustigen paradies Als er seine 
muter vñ johannem sah stehn / vnd seiñ schmer 
tzen durch jhr hertʒe gehn / spꝛach er weibesbild 
sih johannes jst nu dein sohn / er sol dir als eyn 
sohn seiner mutter thun / vnd zur neundẽ stuid 
rieff er laut o mein got mein got / waruͤmb ver 
lestu mich jñ so gꝛosser net Well sie jhn ver 
lachten sprach er mich duͤrstett ser / bald lief ey 
ner vom gotlossen heer / gab jhm gall vnd essg 
zu trincken mit hohn vñd spor / da eꝛs genem 
g ij men