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Ort het einẽ veiberg gebawt / vñ jhn
803 lenitẽ vertrawt / gemacht mit jhn
NMen soͤlch geding / dʒ er ven jhnẽ frucht
entpfing Zu disen sandt er seine knecht / aber
sie handelten vnrecht / erwuͤr gten sie vnd gabẽ
nicht / gesetzes frucht nach yhrer pflicht Zu
letzt sandt er auch seinẽ sohn / ob sie dech woltẽ
trewlich thun / jñ vntertenkeit vñ zucht / jhm
geben des weinber ges fꝛucht So bald sie er
kandten den sohn / sprachen sie was soͤllen wir
thun / der sohn koͤmpt her auf seinen berg / thut
vil zeichen vñ wũder werck Das volck laufft
jhm mit hauffen nach / verachtet vns vñ vnser
joch / haꝛren wir bis als an jhn glaubt / so seind
wir der ehren beraubt CToͤdten wir jhn es jst
nicht gut / deñ es jst ja vnschuͤldig blut / bleibt er
deñ los so fromts vns nicht / daruͤmb gebt radt
well adt gebricht Vnd einer der jm ꝛadte sas /
eyn bischof genant cayphas / die weyl er hoch
gehalten war / gab er ein radt vñ sagt jhn klar
Ihr seit gantʒ vnerfarne leut / dencket auch
nicht fuͤr vnser zeyt / es jst besser er sterb alleyn /
denn wir sampt der gantzen gemein Da fro⸗
lockten sie altzumal denñ difer radt geiel zyn
—6 wo
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