llcber siibene sse seng en von kote
viel lieber steꝛben wolt sdenn ahfallen von gotes
huld Sie stercket jhn mit jhrer krafftsdʒz er
behelt die ritterschafft / daraus er sicher hoffen
mag / des lebens kron an jenem tag Die welt
so gottes lieb nicht hat / achtet auch nicht seiner
gebot / sonder treibt ihren vbermnut / verdient da
mit ð hellen glnu O igen vns aus gnad
vnd gunst / deine heilige lieb vñ brunst / vñ hielf
dass sie fest jnn vns bleib / vnd jhren besten wil⸗
len treib Da mit wir wandeln vngeticht / vñ
haben muͤgẽ zunersicht / dz du vns nach disem
elend / ein * werdest geben on endd
Cedit hiems
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Eltlich ehr vñ zʒeitlich gut / wollust
vnd aller vbermut / jst eben wie ein
gras / aller pracht vñ stoltzer rhum
verfelt als ein wisenblum / omensch
dence eben das / vnd versorge dich noch bas.
Dein end
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