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etwas beichrieb und aus ließ
mien möct. dann oh etlit
zo icreiben etlich van den
as lautt dann zumal bloh
ber ewas kann, der merktz
gottlhicher hilf das wenig so
ds ihr riel verachten werden.
wel. daß ein idlich ding ehe
een in. Icd will auch sölice
uttrungen, jo ich mag Und
cren alles das das ich kann,
den geichickten Jungen, die
und Geld. Ich ermahn auch
:echreiben. Chüt das ge⸗
aach fübtt lang um, die do
Gottes Ehr und euer sob
mielnen s5tücken.
weiß ich nit. Idoch will
edmen: was zu den mensch⸗
ron geachtt würd des soll
Mangel an eim idlich Ding
zu wenia verderben alle
eit.
zu sinden in ungeleichen
nüß jei. jo it binken unnitz
zinfen und deraleichen nit
n. dorzu dient wol ein gutet
arden van den, die do gut
hen anderen Ungelernten i⸗
b. Doch das mag ein id
daspselb fur den aemein
ititdet. — ) die Worte find das
Nortt zu machen. baltet die
Mann stellen und sie lassen urtheilen. Die ersehen gewahnlich das
Ungeschicktest), wiewol sie das Gut nit erkennen. So du dann
ein Wahrheit hörst, so magst du dann dein Werk darnoch
besseren.
Item es ist mäncherlei Unterschied und Ursach der Schöne.
Wer die in seinem Werk beweisen kann, dem ist dest baß zu
gelauben. Dann welches Werke kein Brechen?) hat, das ist
schön.
Item es möcht sich begeben, daß gesprochen wurd: wer will
allweg die Mühe und Erbet haben, wie nachmals beschrieben 10
würd, mit Verzehrung langer Zeit, bis daß man ein einig Bild
macht? Wie wollt dann einer than, der oft auf ein Tafel zwei—
hunderte muß machen und der keins dem andern gleich? In
diesem ist mein Meinung nit, daß ein idlicher allweg sein Leben
lang messen soll. Aber dorzu ist dies Nochschreiben gut, so du 15
solchs gelernt hast und wol auswendig kannst, das dich wissen—⸗
haft machtꝰ), wie ein Ding sein soll. Dann ob dich dein Hand in
der freien Erbet verführen wollt durch die Schnelligkeit der Erbet,
so werd dir dann dein Verstand durch ein recht Augenmoß und
durch die gewahnt Kunst, daß du gar wenig fehlst, und macht 20
dich gewaltig in deiner Erbet und benimmt dir die großen Irrthum
and erscheint allweg dein Gemäl der Gerechtigkeit gemäß. Aber
so du kein rechten Grund hast, so ist es nit mügen“), daß du etwas
Huts machst, du seiest der Hand so frei als du wöllest.
Item durch ein rechte Kunst würst du in deiner Erbeit viel 28
zeherzters) und fertiger dann sunst.
Item so du gelehrt würdest, durch was Mittel ein mensch—
lich Bild zu messen sei, so würd dir das dienen, zu was Geschick—
ichkeit der Menschen du willts). Dann es sind viererlei Cumplex7)
der Menschen, wie dich des die Fisycys) berichten kunnen, dieselben 80
all magst du ermessen durch die Mittel, die hernoch gesetzt
werden.
Item dir würd not than, daß du viel Menschen abmalst und
das Allerschonest aus ihn allen nehmest und vermeßt und das in
ein Bild bringest. Wir müssen große Acht haben, daß sich die 85
Ungestaält nit stetigs van ihr selbs in unser Werk flecht.
i Die erkennen die Fehler. —?) Gebrechen, Fehler. — M dich lehrt. — 9) möglich.
— 9) beherzter. — 9) zu jeder Art von Menschen, die du gerade haben willst. —
Paemeint sind die vier Temperanente, — 6) Physici, Arzte
ztn.