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tümmern uns aber gar nichts mit dem Gelt, und warten
unsers Gotsdiensts.
Hans.
Spricht doch Christus Matthei vi „wo euer Schatz
ist, da ist auch euer Herz“, derhalb ist euer Herz im
Closter nit, sonder etwan in eines Bürgers Haus bei
euerm Schatz, darumb könt ir Got nit dienen, weil ir
dem Mammon dient mit dem Herzen, darauß volgt
weiter, daß ir kein Gnügen an euern Gütern habt,
wie dann Lu. xij stet, sonder betlet und rasplet stets
der Welt Güter zusamen. Wie werdt ir dann in das
Reich Gottes gen durch euer Armut., der ir euch rümet.
Müuünch.
Ei, lieber Meister, wir verlaßen das unser willig⸗
lich, söbten wir darnach nit wider von frummen Leuten
das heilig Almusen nemen?
Peter.
Ja, euer mancher verleßt kaum eins Gulden Wert
und drit in ein Pfründ, wol ce Gulden Wert, ist sein
Lebenlang mit aller Notturft versorget und weiß von
keiner Armut zu sagen, sonder schneidt den armen
Thristen das Brot vor dem Mund ab. Petrus hat euch
berkünt ij. Petri ij „sie füren ein zertlich Leben von
euer Lieb, und zeren wol von dem euern.“ Das heißt
ie nit das Sein verkaufen und den Armen geben.
bedeuiet.