Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

( 
Ir 
Auch 
Men, 
und 
IMbes 
S1e 
Ind 
)ren 
‚en 
ten, 
1CN, 
‘hen 
halt, 
lerTl- 
:tellt, 
slchs 
nier- 
ugen 
ner- 
fuß, 
ıIten 
magöllein machen lassen, beim gesampten rath wider sampt 
lem gsetz furlegen. 
2949. [42 a] Auf der platnergsellen von Bamberg 
schreiben solln die gschwornen und drey beclagten gsellen bschickt 
und mit inen gehandlet werden, inen der clag abzehelffen. 
2950. [1545, XIV, 1 a] 8. April 1546: 
Hannsen Guldenmund angloben lassen, das er seim 
erpieten gemeß Michln Plum zu Leipzig in der ostermeß 
entlich zalen wöll, mit anzeig, wo nit, das man ime die uncosten 
auch auflegen und darzu straffen werd. Solchs sol denen von 
Leipzig alsdan mit einschlissung des Guldenmunds antwurt also 
zugschriben werden. 
Über diesen Fall handelten schon einige frühere Rats- 
verlässe, die indessen als unwichtig übergangen wurden, zumal 
aus ihnen der Sachverhalt nıcht klar hervorging. 
2951. [1545, XIV, 5 a] 10. April 1546: 
Endrissen Pegnitzer auf marggraf Albrechts 
räth fürschrifft sagen, das Meine Herren irer diener, so zum 
püxenzeug und giessen dienstlich,. selbs bedörfen, dweil sie 
jetz dergleichen werk unter hanndten haben; darumb soll er 
derselben verschonen; was ime aber sonst für gesind dinstlich 
sein mog, das sol er benennen, wöll man ime unverweißlich 
antwurt geben. 
2952. [1545, XIV, 8 b] 13. April 1546: 
Hannsen Wolf%, dem rotschmidt, 1 viertl Jar lang 
erlauben, Endrissen Pegnitzer in außbereitung der püxen 
hilflich ze sein. 
2953. [1545, XIV, 17 a] 17. April 1546: . 
Conraten Rüden und Conntz Roten, den gold- 
schmid, bede bschicken und der kupfervergulten pecherle 
halben, des machens und verkauffens halben, ze red halten, son- 
derlich, in was werth der Rüd dieselben verkaufft; inen auch das 
gysetz, darins verpoten, vorlesen lassen; darauf ir beder antwurt 
sinnemen und widerpringen. 
2954. [17 b] Auf verleßnen ratschlag, wie es mit dem feil- 
haben der silber und vergulten pecher undkleinat, die 
am khalt jetziger goldschmidordnung ungemeß, ze halten, 
ı) Sein Grab auf dem Johannisfriedhofe. Vgl. Trechsel S. 541 Sp. 1 (1554.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.