J.
123 —
Hob' i in manch'n Böichla doch
Scho oft wos g'funna drin;
Hob' denkt, dös Ding, des g'fällt mer niet, —
Diz sicht's mei Nachber oh,
Dder sagt: es is vurtreffli schöi,
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Und su, hob' i scho immer denkt,
Su wörd's mer selber göih,
Daß eppet Aner sog'n thöt':
Dös Ding, dös is nit schöi.
Meintwög'n, no, so sagt er's halt;
Es git jo meih'r Leut',
Wou Ani wer'n drunter sei,
Döi sog'n: dös is g'scheit.
J hob' doch Manches scho vurher
Oft manch'n g'scheit'n Moh,
Der doch a weng no g'scheiter is
Und meih'r wiss'n koh,
Vürg'lös'n und hob g'häiert nau,
Su wos er drüber sagt,
Und wenn 'na wos nit g'fall'n häit',
Su häait' i's anderst g'macht.
Döstwög'n hob' i allerhand,
Mer klabt si halt wos raus;
Wenn ober An grod goar nix g'fällt,
So mach' i mir nix draus;
Ba den wüßt' i sunst weiter nirx,
Als daß i zon ihn sog:
Wenn er a su a Bändla schreibt,
Nau schreib' er, wos er mog.
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