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seit 17688 trotz der unerschwinglichen Höhe der Abgaben nie weniger
als 80000, gelegentlich sogar 293 054 fl., ja einmal im Laufe des
siebenjährigen Krieges sogar 412274 fl. betragen. Es trat jetzt im
August 1792 aus Mitgliedern des kleineren und größeren Rats (den
Genannten) eine sog. „Okonomie-Verbesserungskommission“ zusammen,
die bald unter dem Namen „Okonomie-Verbesserungs- und Rechnungs—
Kollegium“ als ständig erklärt wurde. Auch gab der kleine Rat schließlich
darin nach, daß er den Genannten ein entscheidendes Votum zuerkannte.
Nach dem „Haupt- und Grundvertrag,“ der im Jahre 1794 zum Abschluß
kam, und auch die kaiserliche Bestätigung erhielt, sollte das Kollegium der
Genannten fortan aus 250 Mitgliedern bestehen, die jedoch sämtlich vom
kleineren Rat gewählt und von denen 70 aus dem Patriziat sein mußten,
Grund genug dafür, daß die Bürgerschaft mit einer derartig zusammen—
gesetzten Gemeinderepräsentation noch keineswegs zufrieden sein konnte.
Inzwischen hatte der letzte kinderlose Markgraf Karl Alexander
von Brandenburg-Ansbach- und Bayreuth im J. 1791 die Regierung
der beiden Fürstentümer an Preußen abgetreten, welches damit auch
die alten Ansprüche der fränkischen Linie des brandenburgischen Hauses
übernahm. Demgemäß ließ der in den neugewonnenen Landesteilen
residierende Minister Graf Karl August von Hardenberg, der nach—
malige so berühmt gewordene preußische Staatskanzler, schon im Fe⸗
bruar 1792 ein Regierungspatent nicht nur in den nürnbergischen
Vororten Schweinau, St. Leonhard, St. Johannis, in Wöhrd und in
Gostenhof, sondern auch an den Thoren der Stadt selbst anschlagen,
„zur Wahrung der preußischen Landeshoheit,“ ein Verfahren, das, als
die Anschlagzettel von reichsstädtischer Seite abgerissen wurden, unter
militärischer Bedeckung wiederholt wurde. Nürnberg, vom Kaiser und
vom Reiche im Stiche gelassen, war gegen solche Gewaltthätigkeiten völlig
ohnmächtig und mußte sich zu einem schriftlichen Meinungsaustausch
mit der preußischen Regierung bequemen, wobei von letzterer selbst die
veraltetsten Ansprüche aus burggräflichen Zeiten hervorgeholt wurden.
Ernsthafter enthüllte Preußen seine Absichten jedoch erst nach dem
Abschluß des Baseler Friedens (1795). Am 2. Juli 1796 machte
Hardenberg dem Nürnberger Rat die Anzeige, daß der König von
Preußen gesonnen sei, die ihm bis an die Thore der Stadt zuständige
Landeshoheit in Besitz zu nehmen, worauf denn bereits am 4. Juli
preußisches Militär vor die Stadt rückte, die städtischen Wachtposten
fortjagte, Wöhrd und Gostenhof besetzte und nicht nur hier, sondern
auch in Lauf und Altdorf den preußischen Adler an die Thore anschlug.
Mitten in allen diesen Drangsalen wurde die alte Reichsstadt
auch wieder ganz in den tosenden Kriegsstrudel der Zeit hineingerissen.