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(hakohen), und ihre zwei Kinder. [188] R. Isak und seine Frau
Lea. [189] Der Proselyt, welcher sich in der Stunde des gött-
lichen Zorns! zum Judentum bekehrte.
[190] Frau Rumlin“ und ihr Sohn, der Knabe Judlin.
191] Frau Channlin, Tochter R. Eljakims halevi. [192] Frau Zarlieb®,
Tochter des gelehrten R. Elieser (halevi)*, welcher erschlagen
wurde, und ihr Sohn. [193] Frau Gutlin und ihre Schwester, das
Mädchen, Töchter des gelehrten R. Elieser halevi”, (sowie drei)
Mädchen: Adelheit, Pesslin® und Esther. [194] Die alte Frau
Mogla’. [195] Die alte Frau Gima. [196] Frau Goldlin und
ihr Sohn Vivelin. [197] Frau Zarlieb und ihre Kinder, [198] Frau
Mingut und ihr Sohn. [199] Die alte Frau Minna, ihre Tochter
Frau Jutta und ihre Enkelin. [(2o0o] Die junge Frau Rechil und
der Knabe Abraham, [zo] Die alte Frau Zarlieb, die Hebamme.
202] Die alte Frau Michal. [203] Die junge Frau Jenta, Tochter
R. Jechiels hakohen. [204] Frau Rechil und ihre Tochter, die
Jungfrau Zarlieb. [205] Die alte Frau Minna, Tochter des Rab-
biners R. Pessach®. [206] Frau Minna, Tochter R. Chakims, und
ihre drei Kinder. [207] Frau Riblin®, Tochter R. Davids halevi.
208] Frau Richenza, die Frauenvorbeterin!®, [209] Frau Mirjam,
die Hebamme, und ihre Enkelin Gutlin. [210] Frau Geila und
ihre beiden Kinder, [{zıı] Frau Minna, Tochter R. Isaks hakohen.
212] Frau Edel!!, Tochter R. Aschers. [213] Frau Hanna,
Tochter R. Othniels, (z14] Die alte Frau Bela, Tochter R. Sa-
muels hakohen. [215] Die alte Frau Rebekka. [216] (Frau Diha.
‘Stunde des göttlichen Zorns’ ist stehender Ausdruck für “Verfolgung”.
? Vorl. roman. 3 Vorl. Atbax. Vgl. S. 119 A. 2. *Der gelehrte Märtyrer
R. Elieser ist in dieser Liste unter nr. 103 ohne den Levitencharakter erwähnt.
58. 119. ® Vorl. jbwyB. 7 Vorl. Nom. 8 Rabbiner R. Pessach hakohen
‚5. 103) ist wohl nicht mit dem hier erwähnten, der nicht Kohen ist, identisch.
? Vorl. ba. 19 Während ursprünglich im Texte stand WW) bw nbbanas
die Beterin der Frauen’, hat eine spätere Hand corrigiert 3W3T "03 ‚obanar
die für die Frauen betete’. Da Nürnberg wie Worms (Lewysohn, Epitaphien
86) und auch wohl wie andere grössere Gemeinden eine besondere Frauen-
;ynagoge neben der der Männer besass (s. S. 99 den Ausdruck ‘die Baulich-
xeiten’ s, v. w. ‘Gebäude’ und die verschiedenen Spenden für das Gotteshaus
der Frauen), so ist die Erwähnung einer Frauenvorbeterin nicht auffällig. Eine
Frauenvorbeterin Urania, welche 1275 starb, ist durch Lewysohn a. a. O. 85
wo für AN"YN vielleicht NUN zu lesen ist: s. S. 105 A. I) und durch
Kayserling, Die jüdischen Frauen, S. I2 bekannt. Vorl. xb=8.