Objekt: Gedichte in Nürnberger Mundart

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Und des Madla tbout an Lach'r, 
Greift dernauch wöi rabiatt, 
Schreit: No, baiern's denn kan Krach'r, 
Sög'ns denn ka Touch hibbratt? 
„Jeses, is dös Touch su blouti, 
Und mei Schotz, der drafligt, ah. 
Kind, dei Voter is, er wout dih 
Nimmer schmatz'n. — Tralala!“ 
Und su tonzet thouts nau'sspringa 
Zo der Stubestbür und lacht. 
Wöi ih fraug, wos döi thout singa? 
Haut mer dös a Jäger g'sagt: 
„Wou dði Ach'n steibt dau drüb'n, 
Is derschoss'n wur'n ihr Schotz, 
Sitterden is's närrsch halt blieb'n, 
Und kummt allwal af den Plotz. 
Der's haut thou, der ligt öiz inna, 
Den häit ah die Woawa g'schmeckt. 
Oeiza werd er sih scho b'sinna, 
Eih mer'n goar sein Kupf rohschlögt.“ 
Su haut mir halt nauch sein Schnoab'l, 
Dau döi G'schicht der Jäger g'sagt, 
Und ih waß, daß mih die Woaw'l, 
Denk ih on sie, trauri macht.
	        
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