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Anhang.
Tod und Teufel.
Von Weikert.
Amoahl, an Sunta Nachmittog,
Dau geiht der Taud spazbiern,
Er will doch seini Kinder ah
—WM
Die Taidla lahfn vuhr in her,
Und schreia: Vohter! sög er nehr;
Dau kuͤmt der Better Teufel.
/
Und xichtig kumt der Teufel ah,
Durch's Heckengäßla ganga,
Und thout ah gleih in Schwauger Taud,
Seih schwarza Pfautsch'n langa,
Noh; sagt er, Leut wöi sigts denn aus,
Ihr kummt goat nimmer in meih Haus
„Wos haut dos zu bedeutn.“
„Ga, sagt der Taud; du haust scho recht
„Es git biz goar viel z'thou
„Mir könna goar niht ferti währn
„Ich und mei graußer Bou,
„OHeiz soll ih goar uauch Pohln neih
„Dort soll a suh viel Aerbet seih
„Ih schik halt meini G'sellen.“
„Mih freut mei G'schäft ka bißla meihr,
„Fängt diz der Teufel oh,
„In d'Höll kummt nix als Lumpa-G'schmahß,
„Dau löhb nau broav dervoh,