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Für ihn ner zug'n af
Und haut'n g'föittert brav.
Er mant, der Fuchs wär' grauß genoug,
Es wär' amaul öiz Zeit,
Mer mouß doch seha, wos er thout,
Wenn Aner aff ihn reit't.
„Hans, nehm' des Stengla, dös is leicht,
Und dörfst nit förcht'n, daß er steigt,
Und reit a weng dau naf,
Doch lieg' kan Satt'l af.“
Kam is der Knöcht no drub'n g'wöst,
Su geiht der Lärma oh:
Er schlöckt, er steigt, macht Seit'nsprüng
Löfft mit'n Hans dervoh.
Diz fngt der Alt' zon lach'n oh;
Doch, wall der Hans gout reit'n koh,
So nehmt er'n Fuchs'n zamm
Und reit't 'n wider hamm.
In alt'n Herrn freut dös Ding,
Er sagt: Es wörd scho göih;
Diz reit'n morg'n wider su,
Der Fuchs geiht wärli schöi.
J sog der's, nehma ner in Acht!
Und wenn er ah wos mit der macht,
Su reit'n ner schöi leicht,
Ner mach nit, daß er steigt.
Er streicht'n, haut a röchta Freud,
Sagt: Füchsla, du bist mei,
Denn di verkaf i wörkli niet
Und spann di ah nit ei;