he / O HErr Gott / wie hefftig wir
in der Welt / um dieses Friedens wil⸗
len / angefochten werden / da setzet uns
unser eigenes Fleisch und Blut heff⸗
tig zu / und will uns verfuͤhren / daß
wir wider den theuer⸗ erworbenen
Frieden handeln / dir unsern GOtit
mit allerhand Suͤnden uns wie der⸗
umb zum Feinde machen sollen / der
Teuffel und seine Braut die laͤst uns
auch wenig Frieden / der Teuffel
schuͤttet seinen grossen Zorn aus uͤber
uns / schroͤcket uns an einer Seiten
mit der Welt ihren Drangsaalen
und grausamen Verfolgungen / an
der anderen Seiten locket er uns
durch den eusserlichen Frieden und
Woistand der Kinder dieser Welt /
damit Er uns deß bestaͤndigen Him⸗
mels⸗ Friedens berauben / und der
rwigen Unruhe unterwuͤrffig machen
mochte. Ach lieber Herr IEsu ste⸗
he uns bey / hilff uns kaͤmpffen 9
168 est/⸗Gebet.
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