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Auf dem Aufseßplatz in Steinbühl ist ein Kunst-
brunnen bemerkenswert, mit einer Quellnymphe auf
ainem Piedestal, auf dem zwei Knaben mit Gänsen spielen.
Der Brunnen wurde nach einem Modell von F. Zadow in
der Lenzschen Erzgießerei hergestellt.
In dem angrenzenden Lichtenhof ist die i. J. 1903
arbaute Herz Jesukirche sowieein Schlößchen,
'n dem Gustav Adolf 1632 sein Hauptquartier hatte. Nahe-
bei die Kreislandwirtschaftsschule. In der
ıngrenzenden Vorstadt St. Peter die 1898—1901 durch
Prof. Schmitz erbaute protestantische St. Peterskirche be-
nerkenswert. Das Hauptportal der letzteren liegt an der
Zegensburgerstraße, das Brauttor mit den Statuen von
\dam und Eva von Pruska-München an der Harsdorfer-
straße. Zu bemerken die Turmuhr mit mechanischen
Figuren, die von 12—1 Uhr mittags heraustreten. Im
[Innern sehenswert der Altar mit Originalgemälde von
L. von Kramer-München, die Chorfenster mit Darstellungen
zus dem Leben Jesu nach Kartons von F. Wanderer. Auf
ler Südseite schöne Glasfenster, Ölgemälde ‚Auferstehung
Yhristi‘‘; auf der Nordseite Relief von F. Zadow: „Bewei-
zung Christi‘‘; Glasfenster „Geburt Christi‘, Entwurf von
Paul Ritter ; ferner an den Wänden und Pfeilern Erinnerungs-
schilder; reichgestickte moderne Paramente.
Beim Sterntor, nicht weit vom Germanischen Museum
’s, S. 38) ist das Institut der EnglischenFräulein
ınd nicht weit davon in der Treustraße der Herkules-
3aalbauund Velodrom zu nennen, mit dem größten
Saal Nürnbergs, welcher teils zu Konzerten, teils zum Rad-
fahren benutzt wird.
In der ostwärts vom Bahnhof sich ausbreitenden M a -
rienvorstadt befindet sich in der Flaschenhofstraße
der Neubau der kgl. Kunstgewerbeschule mit
einer Sammlung von Abgüssen aller Stilepochen und Aus-
stellung von Schülerarbeiten; Besichtigung frei.
Auf dem nahen Marienplatze steht cin Kunstbrun-
nen mit spielenden Kindern, nach einem Entwurf von
F. Zadow gegossen.
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