Metadaten: Grübel's sämmtliche Werke

t. 
ein. 
153 — 
Sie hob'n kani Kinder g'hat; 
Nit oarm, eih'r reich, 
Und alli zwa on Jauh'rn su 
Anander ziemli gleich. 
Haut Ans von Andern wos verlangt, 
Wenn's jo haut könna sei, 
So haut des Ander meih'rnthals 
Goar gern g'stimmt mit ei. 
Sie hob'n niet, wöi's öfters geiht, 
A jedes thou' wos's mog; 
O na! sie hob'n schöiner g'haust, 
Nu schöiner als i sog'. 
Amaul, an Sunta Naumittog, 
Dau sitz'n ss ah basamm, — 
Häit' ner in Bauern 's Wörthshaus g'freut, 
So blieb' er nit derhamm; — 
Dau ried'n s' su von allerhand, 
Nau fängt die Bäu'ri oh: 
Horch, Mich'l, i hob' wos in Kupf, 
Und öiza denk' i droh. 
J will der sog'n, wos i oft 
Scho hamli g'wunsch'n hob': 
Mir hob'n doch scho langa Zeit 
Diz unser eig'ns Grob; 
J man' halt, mer löbt grod su lang 
Und bleibt a grod su g'sund, 
Und störbt döstwög'n wärli niet, 
Nit eih'r um a Stund. 
Siz sagt der Bauer: No, su ried'; 
Wos wörd's denn nau wuhl sei? 
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