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ersten Jahre durch sorgfältige Kultur sehr kräftig geworden, kam fernerhin
beim Ausnehmen durch Grabgabeln oder durch die im Knoblauchsland
gebräuchlichen Eibischgabeln keine Bes chädigung vor und wurde ihnen
ein entsprechender Standraum auf einem sehr gut vorbereiteten Felde an
hrem definitiven Standorte angewiesen, so kann kein Zweifel bestehen, daß
gerade solche Pflanzungen denjenigen mit gewöhnlichen 2jährigen Setzlingen
späterhin im Ertrag mindestens gleichkommen. Diese Ebenbürdigkeit wird
sich sogar in einen Vorsprung verwandeln, wenn die 2 jährigen Pflanzen
veiter nichts sind als im ersten und zweiten Wachstumsjahr wenig vor—
geschrittene Fechser, die vielleicht wegen ungenügenden Standraumes sich
aicht normal zu entwickeln vermochten.
Im ersten Jahre der Pflanzung werden die zwischen den Spargel—
reihen vorhandenen nährstoffreichen, von der Furchensohle an gerechnet
10 45 om hohen Erddämme vielfach in der Weise ausgenützt, daß man
auf dem Hochkamm alle Meter eine Eibischpflanze kultiviert und zwischen
Eibischstöcke eine Pflanze Früh- oder Spätkraut, Wirsing, Blaukraut
oder 2 Kohlrabipflanzen setzt. Auch frühe und späte Rettige bringt man
auf den Bifang; ferner wird es hie und da beliebt, nur Eibisch in Ab—
tänden von 40 em zu pflanzen. Zwiebeln kommen an die Seiten der
Bifänge neben vorstehende Gewächse nur selten.
Zur Vertilgung des Unkrautes und Beseitigung einer etwaigen Erd⸗
kruste wird im Laufe der Vegetation mindestens zweimal gefrettet. Im
Spätherbst oder ersten Winter fährt man mit dem Wagen bei gefrorenem
Boden, so daß die Anlage nicht beschädigt werden kann, per ha, wie bei
der Anlage, 6002-900 Ztr. guten Dünger auf und verteilt denselben in
den ganzen Furchen ohne vor Winter den Mist mit Erde irgendwie zu
nedecken.
Im Frühling des 2. Jahres wird das Spargelfeld gelestert,
d. h. es wird auf der einen Seite des Bifangs mit dem Pfluge hin- und
zuf der anderen retourgefahren, damit die nun 1 Jahr auf dem Felde
stehenden Pflänzchen ca. 20 em mit Erde gedeckt werden. Nach dem
Lestern wird das Land behufs vollständiger Krümelung und Beseitigung
etwaiger Unebenheiten abgerecht. Die zwischen den Spargelreihen vor—
handenen Erddämme besitzen noch, wenn man von der Oberfläche der die
Pflanzen bergenden Furchen rechnet, eine Höhe von 20 em und werden
gewöhnlich mit 2 Zeilen Steckzwiebeln besetzt, die 16—20 em Abstand
haben. An Stelle der Zwiebel legt man seit neuerer Zeit gerne alle
10- 50 em behufs Gewinnung von Futtermaterial für den Winter etliche
Runkelknäuel. Selten tritt statt des zweckmäßigeren Stupfens des Runkel⸗
samens das Setzen von Pflanzen ein. Während des Frühlings und
Sommers wird gewöhnlich 2- oder 8 mal gehackt.
Als Nutzung ergibt sich für das 1. Jahr beim Einpflanzen von