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diesem Hause! Dir bin ich ja nichts mehr als eine wider⸗
wärtige Last, die du abschütteln möchtest, je eher desto
lieber. Gar eindringlich und für alle Zukunft hast du
das jetzt festgestellt. — Und wenn du wirklich noch aus
Gnade mir erlauben wolltest, neben dir her zu trotten,
keine Stunde ertrüg' ich die Qual, zu wissen, daß dich
mein Anblick quält. — Nein! Jage mich von dir! Deine
Beschenke nimm zurück! So bettelarm, wie du mich auf—⸗
genommen, will ich von dir gehen und will mich wieder
auf den Marktplatz stellen, ob sich vielleicht ein anderer
findet, der mir den Weg ins Leben zeigt. — Freilich, das
beste, was du mir gabst — was du mir bisher gewesen
bist — (mit Thränen kämpfend) kann ich dir nie zurückerstatten;
—FVV——
Stanhope (in weicher Regung): Mein lieber Junge! So
leicht zerreißt man alte Bande nicht! Was wir einstmals
einander waren, eben dies kettet uns weiterhin unlösbar
zusammen, auch wider unsern Willen. — Ich habe sehr
viel an dir gehabt. Einem schlechten, vereinsamten Menschen,
der allenthalben Schiffbruch gelitten, bis du eine Zeitlang
Augentrost und Erquickung, beinahe so etwas wie reines
Glück gewesen. Ja, — seltsam genug! — ich babe wirklich
einmal einen Menschen lieb gehabt und gutes an ihm ge⸗
chan; ob er nun dessen würdig oder unwürdig gewesen,
das ist nicht aus der Welt zu schaffen.
Kaspar: Du erinnerst dich! Es ist dir nicht leid
darum? Und dennoch .. .?! — Weißt du den Abend,
als du von den Schicksalen großer und glücklicher Männer
mir erzähltest ... du wollest mich beherrschen und zugleich
hur foct aus