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Er jißt jdho fang g'uoug in Arreit; 
8a Veenfch hayt das nit denkt, 
Daß er die Wodyn vur'n Zeit 
Soll wWwörkli wer'n a’hentt. 
Die Bauern hakt'n Siz a O'mah 
Und thenna fi bedenfn; 
Der Schulz, der fagt: I ganz allah, 
& hintertreib” des Henku. 
Soa, fchreia alt Bauern zanım, 
Dis 18 a g'iheiter Muh, 
Den laußt ner göih, — Der Schulz geiht Hamm 
1lnd fückt fi aber vb. 
Und geiht Halt wörkli in die Stadt, 
Und (äßt jt meldn od 
Dan öbfinga Magifterat. — 
„oa brinat Er, [biber Moh?“ 
„„S bring nit gvar viel, g'ftrengi Herrn! 
(8 i8 ner Wwöger'n ScOmied: 
Er joll aff 5’ Woch'n afg' henkt wer'n, — 
rlab’n S’, dös geiht niet. 
An anzi'n Schmied, den hHob’n mer ner, 
Doch hob'n mer zwöi Schunfter, — 
Sur göbn mer Halt au Schoufter her, 
Day thount fa Hund an Houiter. 
Wer woß denn nau, wer HenFn thont, 
Db'8 der i8 oder der? 
Der Schonfter, der henkt grod fir quut. 
Der Schmied 18 fur qvar fchwer.““ 
Die Herılır halt'n 5 Schmec’n vür 
Und dob'u Hamfi g' lacht; 
Der Knöcht, der weift in Schulz die Zhlir 
Und iaat, e& mörd fcho a’macht :