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Salvatorbier.
Höchster
5,76 5,44)
10,32 [11,18
Gehalt an Alkohol.
Gehalt an Extrakt . ..
Ursprünglicher Extraktgehalt der Stamm—
würze . . .. . 20,37 20,55)
Vergärungsgrad . . .. 53,35 51,6
Behalt an freier Säure, ausgedrückt in
Kubikcentimetern Normalalkali. .. 2,80 (3,28) 2,25 2,06) 2,48 132,58)
Aschengehalt . . . .. O0.29 (0,32) 0,2352 (0,2700) 0,271 —(0,290
Außerdem waren die sämtlichen Biersorten klar, von normalem Geruch und Geschmack,
und erwiesen sich als normal vergoren sowie als frei von unerlaubten Zusätzen, wie Saccharin,
Blycerin und Konservierungsmitteln.
Ein Vergleich mit den entsprechenden Ergebnissen des Vorjahres liefert auch dieses Mal
wieder den Beweis von der sich nahezu gleichbleibenden Beschaffenheit der Erzeugnisse der
Brauindustrie von Nürnberg und Umaebuna.
Niedrigster
4,45 14,19)
7,993 68,961
Mittlerer Gehalt
5,08 14,91)
9,40 I10,16
18,85 1I19,25)
50.0 47,2
2. Wein.
Die Weinuntersuchungen erstreckten sich auf
35 33] Weißweinproben,
13 127] Rotweinproben,
23 22] Süßweinproben,
JHeidelbeerweinprobe,
— Apfelweinproben,
im ganzen demnach auf 72 187) Proben.
Von diesen Untersuchungen veranlaßten
der Stadtmagistrat
bei den Weißweinproben....... 25113)
Rotweinproben. ... .. 11123)
„. „Süßweinproben....... 22118
Der Heidelbeerwein wurde im privaten Auftrage untersucht.
Beanstandung erfuhren:
3 [4) Weißweinproben auf Grund des Reichsgesetzes vom 20. April 1892 über den Verkehr
mit Wein
112] Süßweinprobe wegen ekelerregender Beschaffenheit.
Die 3 beanstandeten Weißweinproben wurden in hiesigen Wirtschaften als Schoppen—
weine verkauft und zeigten folgende Zusammensetzung:
100 Kubikcentimeter enthielten Gramm:
Probe J Probe II Probe III
8,63 7,39 6,79
1,44 1,342 1,32
9,94 0,96 0,95
54 0,52 0,50
052 0,049 0,1022
,50 0,46 0,37
2,.1180 0,1390 0,1406
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