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V. Nachklänge.
Mehr indirecte Beziehungen zur Heldensage enthalten zwei
Dichtungen, die ebenfalls in Kürze hier genannt seien. In dem
bekannten „lobspruch der statt Nürnberg“ vom 20. Februar 1530,
Keller-Goetze 4,189 ist der Rosengarten als poetisches Motiv
für die allegorische Einkleidung benutzt:
v. 27: also ward ich inn stillem lauschen
yetrucket inn ein senfften schlaff,
mich daucht ich kem auff eynen plan,
larauf ein runder berg was stan,
daran do lag ein rosen-gart u. Ss. f.,
und später wieder:
s. 198,,, zu ehren meynem vatterland,
das ich so hoch lobwürdig fand
als ein blüender rosengart.
Ferner wird in dem Schwank „der pawrenknecht mit der
nebelkappen‘“ vom 3. Tage des Brachmons 1538, Keller-Goetze
9, 506 ein junger, dummer Bauer von zwei landfahrern, die
eine unsichtbarmachende Nebelkappe zu besitzen vorgeben, ge-
prellt. s. 508:
wir haben bracht ein nebelkappen,
wer die selbig zeucht an sein halsz,
derselb wird unsichtbar nachmals.
Wir haben hier augenscheinlich einen Nachklang der Nibe-
lungensage.
Die beiden Landfahrer kommen nach ihrer Angabe aus
dem Venusberg, wie öfters derartige Schwindler bei Hans Sachs: