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Gemeindevertretung und -Verwaltung.
b. Allgemeine Verwaltung.
a) Adreßbuch. Im Spätherbst erschien das Adreßbuch 1924
b) Kanzlei. Ohne Aenderung.
e) Material-Verwaltung. Durch verschärfte Durchführung schon länger bestehender
Vorschriften wurde die Abteilung nunmehr die alleinige Beschaffungsstelle für sämtlichen
Bürobedarf. Ausnahmen werden nicht zugelassen.
Die bis Ende 1923 betätigten ansehnlichen Vorratskäufe ermöglichten es, noch bis zum
November 1924 alle Geschäftsabteilungen ausschließlich mit sehr billigen Waren zu versorgen.
Erst von da an gelangten Waren zu neuen Preisen öfters zur Abgabe.
Die einfacher gewordene Warenbeschaffung und einschneidend wirkende Organisations—
änderungen führten zu einer Herabminderung des Personalstandes.
Die stabileren Verhältnisse ermöglichten die Neuanschaffung einer Anzahl Schreib—
maschinen, so daß sehr stark abgenützte Maschinen zurückgenommen werden konnten, was
wiederum zu einer Minderung der Reparaturkosten führte.
Die ständige pflegliche Behandlung der vorhandenen 236 Schreibmaschinen durch einen
Spezialmechaniker der städtischen Lehrwerkstätten ermöglichte eine erhebliche Verminderung
der Reparaturen, auch führte diese Ueberwachung der Maschinen und Beratung der Geschäfts—
stellen zu einer merklichen Schonung aller Schreibmaschinen.
Der Papier-, Karton- und Materialbestand hatte am Schlusse des Berichtsjahres einen
Wert von 23122 Mark.
d) Baumagazin. Das Baumagazin, die Beschaffungs- und Verwaltungsstelle der für
die städtischen Geschäftsabteilungen erforderlichen Materialien und Werkzeuge, hatte im Be—
richtsjahre eine Steigerung des Geschäftsverkehrs zu verzeichnen. Es wurden 5730 (im Vor—
jahre 3510) Lieferungsaufträge erledigt.
Zur rationelleren Gestaltung und Belebung des Betriebes wurde im Berichtsjahre eine
Reihe von Verbesserungen und Vereinfachungen getroffen, wie Umstellung des gesamten Buch—
tührungswesens auf Karteien, Anschaffung einer elektrischen Rechenmaschine, ferner einer Roh—
zllokomotive für den Rangierbetrieb auf dem oberen Lagerplatz und Ausgabe eines nach
Nummern und Gruppen geordneten Warenverzeichnisses.
e) Revisionsamt. Das Revisionsamt konnte im Berichtsjahre auf sein 50 jähriges Be—
stehen zurückblicken. Es hat sich zwar bereits im Jahre 1842 das Bedürfnis geltend gemacht,
die gemeindlichen Rechungen, bevor sie vom Magistrat anerkannt und unterzeichnet wurden,
zurch einen rechnungsverständigen, an dem Verwaltungsgeschäft nicht beteiligten und daher
zollständig unparteiischen Beamten prüfen zu lassen. Es wurde denn auch von den stödtischen
Kollegien unterm 11. März und 18. April 1842 die Aufstellung eines städtischen Revisors
zeschlossen und die hiemit geschaffene neue Geschäftsabteilung „Rechnungs-Revisorat“
benannt. Allein nach kaum siebenjährigem Bestehen des Revisorates beantragte im Jahre
1849 der damalige 2. Bürgermeister Hilpert die Wiederaufhebung desselben. Seit Aufhebung
des Revisorates war die Prüfung der Rechnungen vom Finanzreferenten vollzogen worden;
oon 1870 an wurde eine Anzahl von Kassen- und Rechnungsbeamten der Stadt damit be—
auftragt.
Die Notwendigkeit einer eigenen Rechnungsprüfungsstelle machte sich aber immer mehr
fühlbar; es wurde deshalb die Aufstellung eines Revisors am 11. April 1874 von der
Kämmereikommission neuerdings beantragt und mit Beschluß der städtischen Kollegien vom
15. Mai und 16. Juni 1874 genehmigt. Seit dieser Zeit besteht das Rechnungs-Revisorat —