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Denkwürdige Vorfälle.
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unserer Jugend zu vaterländischer Gesinnung. Denselben Geist, der als väterliches Erbe seine
deiden hoffnungsvollen Söhne in den Tod für das Vaterland trieb, allen reiferen Schülern
der von ihm geleiteten Anstalt einzuflößen, war er stets bestrebt, und er ließ sich von diesem
Ziele durch keine Angriffe politischer Gegner abbringen. Als die Voraussetzung aller Männ—
lichkeit galt ihm die Treue gegen sich selbst. Dabei war Ackermann keineswegs ein nur dem
Alten zugewandter Mann, und wie seine Studien hauptsächlich den mehr problematischen
Dichtern, Byron und Shelley, galten, hatte er auch ein feines, einfühlendes Verständnis für
die moderne Poesie, ohne freilich deren Auswüchse billigen zu können. Wissenschaftliche und
künstlerische Bestrebungen seiner Lehrer suchte er stets nach Kräften zu fördern. Ackermann
war langjähriges Mitglied und seit 1918 der verdiente Vorstand des Pegnesischen Blumen—
ordens in Nürnberg. Die wöchentlichen Zusammenkünfte dieser literarischen Gesellschaft
wußte er durch ein festes Programm oft sehr gediegener Vorträge sehr zu beleben. Nach
einer Einsegnungsfeier hier in der Leichenhalle des Johannisfriedhofs wurde seine Leiche zur
Beerdigung nach Sommerhausen, B.A. Ochsenfurt, überführt.
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II. Stadtgebiet und Bevölkerung.
1. Gebietsfläche.
Einverleibungen. Mit Wirkung vom 1. Mai 1924 wurde die Einverleibung der Ge—
neinde Buch nach Nürnberg durch das Staatsministerium des Innern genehmigt. In Buch
wvurde ebenso wie in den übrigen eingemeindeten Vororten eine Verwaltungsstelle des Stadt—
rates eingerichtet und der dortige 1. Bürgermeister als Bezirksvorsteher bestellt. Der Standes—
amtsbezirk Buch blieb mit Genehmigung der Regierung auch nach der Einverleibung unver—
indert fortbestehen. Das Stadtgebiet ist durch die Eingemeindung von Buch um 466,554 ha
dergrößert worden.
Am 8. Dezember 1924 wurden die Wohngebäude auf dem Gefechtsschießplatz bei Alten—
furth samt der zugehörigen Grundfläche Pl.Nr. 14596, Steuergemeinde Forstbezirk Lichtenhof,
dem Stadtgebiet Nürnberg zugeteilt.
Die staatsaufsichtliche Genehmigung der Eingemeindung des von der jetzigen Stadtgrenze
einerseits und den Straßen Mögeldorf-Schmausenbuck und Zerzabelshof-Schmausenbuck
andererseits begrenzten Teiles des ausmärkischen Forstbezirkes Zerzabelshof ist bis zum Ende
des Berichtsjahres nicht eingelaufen. Bezüglich der Eingemeindung eines Teiles des Forst—
bezirks Eibach sind die Verhandlungen noch im Gange.
2. Bevölkerung.
Einwohnerzahl. Die fortgeschriebene Einwohnerzahl belief sich am 1. April 1924
zuf 394938.