fullscreen: Geschichte der Reichsstadt Nürnberg

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der Staats-Einkünfte diejenige Theilnahme gestatten, die 
eine richtig organisirte freie Staatsverfassung schlechterdings 
fordert.“ Ebenso F. A. von Zwanziger: „Keine menschliche 
Kraft und Weisheit kann den hereinbrechenden Umsturz und 
alles das unermeßliche Elend, was die Folge davon sein muß, 
abhalten, es sei denn, daß eine ganze neue Schöpfung in der 
gesammten Nürnbergischen Staatshaushaltung eintritt.“ 
Solche ernste Mahnungen mußten doch wohl endlich 
auch den Starrsinnigsten beugen, man näherte sich in der 
That ernstlich und im August 1792 vereinigten sich beide 
Parteien vorläufig zur nunmehrigen Wiedereröffnung und An— 
stellung einer gemeinschaftlichen, aus Mitgliedern des Ma— 
gistrats und der Genannten des größern Raths aus ver— 
schiedenen Ständen bestehenden Oekonomie-Verbesserungs— 
oder Aerarial-Deputation, die nunmehr ernstliche Hand an 
die Einleitung des wichtigen Werkes legen sollte; ebenso 
wurde den Genannten des größern Raths die Aufstellung 
eines eigenen beständigen bürgerlichen Consulenten bewilligt. 
Als solcher wurde Dr. Gg. Christoph Albr. Spieß erwählt, 
die Deputirten selbst aber waren: von Seite des Magi— 
strats der Septemvir und Landpfleger Friedr. Wilh. Carl 
Tucher von Simmelsdorf, der Senator Sigmund Fried. 
Wilh. Löffelholz von Colberg, der Scholarch Carl Christoph 
Sebastian Harsdorf von Enderndorf, und der Consulent Dr. 
Ronrad Deinzer; von Seiten des Genannten-Collegiums, 
die beiden Marktvorsteher Joh. Wolfgg. Keßler und Carl 
Gottfr. Kießling, die beiden Marktsadjunkten Paul Wolfgg 
Merkel und Gg. Wolfgg. Börner, der Kaufmann Joh. Chri— 
stoph Karg, der Drechslermeister Michael Zick, und der Zinn— 
gießermeister Christoph. Wilh. Marx. 
Die Deputirten eröffneten ihre Conferenzen an 24. Sep— 
tember 1792, und durch einen Rathsverlaß vom 18. Okto— 
ber desselben Jahres wurden sämmtliche Aemter angewiesen, 
der Deputation überhaupt, als auch insbesondere den dabei
	        
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