Inhaltsverzeichnis: Evangelischen Gottes-Dienstes- Oder Bet-Stunden- und Kinder-Lehr-Ordnung

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und Kichling als Abgefandte nach Regensburg zum Reichstag, 
und nachdem dort der von Frankreich und Rußland vorgelegte 
Säcularijationg: und EntjQädigungsplan auf Befehl Napoleons 
vorgenomumen war, ja fogar Bayer und Württemberg fchon zu 
griffen, che mur noch der Reichstag befehlofjen Hatte, erlich der 
Rath am 24. November ein Publikandum, work er bekannt madte, 
daß Nürnberg als freie Reichsitadt fortdaure. E3 Heißt darin 
unter Anderm: „Soite8 allwaltende Fürfehung hat den erften 
„ WunfgH jedes guten Bürgers der Stadt erfüllt. Sie, unfere 
„Aheuere Baterftadt fteht in der Neihe jener freien und unmittel- 
„Garen Städte. Ihrer wartet nach fo vielen Dranylalen ein 
„göttlides Loos; “ und diefes glücliHe Ereigniz wird den etz 
Habenen Verdienften der Hohen vermittehtden Mücdhicn Frankreich 
zugefdrieben, welche fie fih um Deutfehland8 fünftiges Wohl und 
Stück zu machen fuchten. -— Aın 12. Mai vermachte Conrad 
Bauer, Marktsadjunkt den beiden Indujrierchulken ein Kapital von, 
8000 {ff., von deffen Zinfen nach Ableben: feiner Frau die Schulen 
erhalten und jährlich an feinen Todestage zu feinem Sedächtniß 
eine Nede gehalten werden follte. — Vom 5. bis 7. Juni hielt 
der König von Preußen FriedriH. Wilhelnı III Revue auf der 
Haide bei Fürth und kanı auch auf mehrere Stunden nach Nürnz 
berg, um die Merkvürdigkeiten zu befehen. — An 5. Scptember 
hielt das Freiwilligencorps FJahnemwveihe. Nachdem eS auf dent 
Reubau mehrere Erereitien ausgeführt, 30g c8 vor das Iathhaus, 
Ioloß feinen Kreis und empfing aus den Händen des Senators 
von SGeuder feine Fahne, die gefhmacvoll geftict auf der einen 
Seite 3 Stadtwappen, auf der andern aber in einem Lorbeer- 
franz die Injhrift führte: „Für innere Ruhe und Ordnung”. 
Der fejtlide Tag [Hloß mit Abendeffen und Ball. 
1804. Durdy einen Vertrag zwijhen Preußen und Bayern 
über Ausgleihung und Taufh vom 30. Juni 1803 war das 
Eigenthumsreht der Stadt gefränkft worden. Der Rath fandte 
daher unterm 20. Januar und 6. Februar Schreiben an den 
Reichstag nach Regensburg, um Schub zu erhalten, und madte 
am 13. Februar ein gedruckte Patent in Folio überall und
	        
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