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vauptmannschaft Nenstadt a. d. Aisch, die Kloster Mönch- und Frauen⸗
aurach, Erlangen und andere Flecken. Man wußte lange nicht, wohin
der Markgraf entkommen war. Später kam die Kunde, baßer mit
wenigen Getreuen über Nördlingen nach der Donau geflüchtet sei. Als
man ihm jedoch in Deutschland jede Handreichung verweigerte, begab
er sich nach Frankreich zu König Heinrich, der ihn zwar sehr freundlich
aufnahm, jedoch keineswegs gesonnen war, sich seinetwegen in weitaus—
ehende Unternehmungen einzulassen. Dennoch hielt die rastlose That—
Xx des länderlosen Fürsten, der überall in Deutschland Geld und
neues Kriegsvolk aufzutreiben suchte, die beteiligten Kreise in beständiger
Unruhe, weshalb es die fränkischen Bundesverwandten auch vorzogen,
ihre Soldtruppen nicht alle auf einmal zu entlassen. Die Auslöhnung
der abzudankenden Söldner machte ohnehin nicht geringe Schwierig—
keiten, und namentlich der Herzog Heinrich von Braunschweig glaubte
seine Hülfeleistung den vereinigten Ständen garnicht hoch genug an—
rechnen zu können. Der Bischof von Bamberg befand sich deshalb in
solcher Geldverlegenheit, daß er die Ämter Herzogenaurach, Höchstatt,
Fürth u. a. m. auf einige Jahre an Nürnberg verpfändete.“) Doch
selbst zu neuen nicht unbeträchtlichen Truppenwerbungen sahen sich die
Verbündeten bei der Unsicherheit der Verhältnisse im Laufe der nächsten
Jahre genötigt. Der Markgraf legte seine Beschwerde in einer Reihe
von Druckschriften, „famosen Libellen“, wie man sie nannte, nieder,
die von Verunglimpfungen seiner Gegner strotzten, denen wieder von
bischöflicher und nürnbergischer Seite andere „Lästerschriften“ entgegen⸗
gesetzt wurden. Allein obgleich die Sympathien nicht nur der Branden⸗
burger, sondern überhaupt sehr vieler namentlich protestantischer Fürsten
auf Seiten Albrechts waren, so konnte er doch beim Kaiser und beim
cbmischen König keine Gnade erlangen. Demgemäß wurden seine Lande
auf dem Reichstage zu Augsburg (1655), genauer auf dem Regensburger
Reichstage im folgenden Jahre (1556) zwar der Verwaltung seiner
feindlichen Nachbarn, die, wie von markgräflicher Seite behauptet wurde,
aicht übel genug damit umgegangen sein sollten, entzogen, jedoch nur um
auf einen kaiserlichen Kommissar übertragen zu werden (6. Juli 1556).
Der Markgraf machte noch wiederholte Versuche, sich wieder
in den Besitz des Seinigen zu setzen, allein mit verminderter Kraft,
denn sein stürmisches Leben, die Anstrengungen seiner Feldzüge hatten
ihn vor der Zeit zum kranken Manne gemacht. Vergebens suchte er
in Wildbad (im Schwarzwald) Heilung von seinen körperlichen Leiden
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9 Durch Vertrag vom 11. Januar 1582 war bereits eine andere bambergische
Pfandschaft, namlich Stadt, Schloß und Amt Vilseck au Nürnberg gekommen, die erß
m Jahre 15569 abgelöst wurde.