dere
Nnuu
eeinte
Icht
lant.
Nun
tson
dem
‚age
icht⸗
hand
jqg
Jen:
och
je?
orte
hter
eins
eten
err
tzen
yft
nigg
er:
im
ind
da
lein
—
11 —
„Hurra! Alter, jetzt habe ich Dich!“ jubelte Junker Konrad.
„An der Brigitte also, jetzt weiß ich doch, wer die ist: Deine
Ite Liebe ist fie, Du traͤgst ja noch immer ein gar zierlich ge⸗
cktes Kleinod mit ihrem Namen bei Dir und früher hast Du
mir immer vorgelogen, es sei von Deiner Schwester. Geglaubt
habe ich es sowieso nie. Na warte, jetzt sollst Du mir nie
dieder Vorwürfe machen, wenn ich einem hübschen Gesicht nach—
laufe; wer weiß, welches Andenken Du Deiner Brigitte hinter⸗
lassen —“
„Halt, Herr Junker, das ist ein Punkt, da verstehe ich keine
Witze!“ Gott straf mich, schlecht habe ich zwar an ihr gehandelt,
aber zum Hundsfott bin ich nicht an ihr geworden. Das muß
ich mir verbitten!“
„Na Alter, sei doch nicht gleich so giftig, ich meine es ja
nicht böse, und Du giebst ja selbst zu, nicht ehrlich an ihr gehandelt
zu haben.“
„Ja, aber doch nur, weil ich später nichts mehr von mir
hören ließ.“
„Na, warum thatest Du denn das?“
„Ich will Ihnen was sagen, Herr Junker, viel Fragen macht
Kopfschmerzen, lassen wir die alten Zeiten.“
„Nein, Pehr, so lasse ich mich nicht abspeisen; ich habe Dir
versprochen, mich möglichst vernünftig in diesem Falle zu benehmen,
nun muͤßt Du mir auch sagen, warum Du Deine Liebe hast
sitzen lassen. Ich habe kein Geheimnis vor Dir, und deshalb
sollst Du auch keins vor mir haben. Geh, Alter,“ schmeichelte
der hübsche Jüngling, „erzähle es mir.“
„Na, Herr Junter, die Sache ist sehr einfach,“ gab zögernd
der alte Reiter nach. „Die Brigitte war brav und bildsauber,
und wir wollten uns heiraten. Zu Hause am Wenersee
wartete der alte Lund schon lange auf eine Schwiegertochter und
hätte sie mit offenen Armen aufgenommen. Wenn sie aber nicht
so weit in die Ferne hätte ziehen wollen, nun, ich war ein
lüchtiger Waffenschmied und hätte mit meiner vom Vater er—
erbten Kunst auch in Nürnberg genug für Weib und Kinder
oerdienen können. Aber es ging eben nicht.“
„Warum denn aber nicht?“ drängte Konrad gespannt.
Hm, sehen Sie, Herr Junker,“ kam es langsam und halb
berlegen von den Lippen des Gefragten, „wir, hatten beim
Regiment einen Major, den ich liebte, der nahm sich eine junge,
schoͤne und zarte Frau, die ich vergötterte, und als dann beide