fullscreen: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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nemung des müntzmaisterampts; wo er deß waigerung thut, 
alßdann mit Hannsen Krug zu hanndeln, dasselb anzunemen. 
915. [1512, IV, 10 a] Secunda post Alexii [{9. Juli] 1512: 
Den plattnern soll man willfarn und auß gemainer statt 
zeughaus 40 zenntner zeugs zum harnisch [geben| und mit der zeit 
andern kauffen. 
916, [1512, IV, 12 a] Tercia post Alexii [20. Yulı] 1512: 
Wolf Stoer, wintenmacher, kommt vor. 
917. [1512, V, 3 b] Sabato post Sixti [7. August] 1512: 
Hansen Keck vom wald mit seiner clag gegen dem meister 
Veit Stoß fur die 5 weisen. / 
918. [1512, V, 17 b] Sexta post Bartholomei [27. August] 1512: 
In der irrung Hanß Stabiusß [der Schluß des Wortes 
offenbar mıt Verschreibung; ım Register: Hans Stab, maler] 
wider Wolfen Traut!), maler, sollen 2 moler gepeten werden, 
den span hinzulegen und vertragen. 
919. [1512, V, 19 a] Secunda post Augustini [50. August] 1512: 
Niclas Dorer”®), goldschmid, der Jünger, hat sein bürger- 
recht im rat auffgevordert; das ist von im angenommen und in 
die losungstuben geweyst. 
920. [1512, VI, 6 a] Secunda post Egidii [6. September] 1512: 
Dem handtwerck der plattner soll man mit 20 zenntner 
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1) Über den Maler Wolf Traut, dessen sich die Kunstforschung bisher 
nicht in gebührendem Maße angenommen hat, vgl. Neudörfer, ed. Lochner S. 156 f. 
Mitteilungen II, 72 (+ 1520). Allgemeine deutsche Biographie XXXWVIII, 515 
(von P. J. Ree). Von sonstiger Litteratur über ihn zitiere ich Fischer, Das Altar- 
gemälde in der Kirche zu Artelshofen im Anzeiger für Kunde der deutschen 
Vorzeit V (1858) Sp. 179 f. Laschitzer im Jahrbuch der Kunstsammlungen des 
A. K. H. VIII, 78 ff, Wilh. Schmidt, Wolf Traut im Repertorium für Kunst- 
wissenschaft XI, 341. XII, 300 ff. Über seinen Anteil am Halle’schen Heilig- 
tumsbuche in der Kunstchronik XXIV (1888/89) Sp. 326. Georg Hager, Wolf 
Traut und der Artelshofer Altar in der Kunstchronik XXIV Sp. 597 ff. Es 
handeln auch über den Meister R. Vischer, Studien zur Kunstgeschichte S. 336, 
341. H. Thode, Die Malerschule von Nürnberg S. 103, 218, 272. P. J. Rö6e, 
Nürnberg S. 116 u. s. f. Ein von W. T. gemaltes Bildnis war in der kleinen 
Ausstellung von Kunstgegenständen aus Privatbesitz gelegentlich des kunst- 
historischen Kongresses in Nürnberg 1893 zu sehen (vgl. den Katalog dieser 
Ausstellung). 
2) Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 133 (zwischen 1514 und 15338). Über N. D. 
den älteren und den jüngeren siehe Mitteilungen des Vereins für Geschichte der 
Stadt Nürnberg X S. 57 (1484) u. 58 (1515).
	        
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