Unterrichtsstiftungen
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2
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2
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—
—
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*
Stiftungen
25
Übertrag ..
Philipp Ottosche Reisestipendienstiftung (1884 —
vom Rektorat der aufgelösten Industrieschule 1910
üübergeben) zur Verteilung von Stipendien nicht unter
1000 A an studierende oder angehende Architekten, die
das 30. Lebensjahr nicht überschritten, die Kreisoberreal—
schule in Nürnberg absolviert und darnach sich 83 Jahre
lang mit gutem Erfolg dem Studium der Architektur an
einer technischen Hochschule gewidmet haben. Finden sich
qualifizierte Bewerber für das ausgeschriebene Reise—
stipendium nicht, so ist dessen Betrag mit den anfallenden
Zinsen des Stiftungskapitals bis zum Gesamtbetrage
von 2000 A, abzüglich der Verwaltungskosten, zu ad—
massieren, und findet sich auch hierfür keine VBerwendung
als Reisestipendium, so soll von der gesamten ausge—
fallenen Summe je die Hälfte den Vorständen der
Zreisoberrealschule und des Technikums Nürnbergę
zwecks Vorschlags zur Verteilung von allgemeinen Stipen—
dien an Schüler des Technikums und der 3 obersten
Klassen der Kreisoberrealschule Nürnbera zur Verfüaung
gestellt werden
261
Levdesche Stipendienstiftung (1914) zur Verteilung an
drei würdige und dürftige Studierende der protestan—
rischen Theologie, falls sie das zweite Universitätsjahr
zurückgeleakt'hahen und baverische Staatsangebbrioe find
27
Or Georgund Maria von Schuhsche Stiftung (1914).
Von den nach Abzug der Stiftungsauslagen verbleibenden
Zinsen ist ein Achtel dem Stiftungskapital zuzuschlagen.
Von den übrigen sieben Achteln sind allsfährlich vier
Achtel dem Stadtmagistrat Nürnberg, je ein Achtel den
Stadtmagistraten Fürth und Erlangen und der Universität
Erlangen zu überweisen, damit diese Behörden sie nach
ihrem freien Ermessen zu Stiftungsgaben an Studierende
auf Hochschulen jeder Art, wie Unlvbersitäten, technischen
kaufmännischen, tierärztlichen, landwirtichaftlichen Musik.
Hochschulen verwonden
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Hermannund Fritz Beckh-Sörgelsche Stipendien—
sttiftung (1915) für zwei Stipendien an bedürftige
Studierende der Universität Erlangen ohne Rücksicht auf
die Fakultäte,
Sunime A
B.Für Bildungs-u. Schulzwecke im allgemeinen.
1. Bibliothekstiftungen.
Stadtbibliothekstiftungsfonds (aus der Zeit der
Reichsstadd.. .., 755
Fenitzersche Bibliothekstiftung (18286683— .
von Kreßsche Münzsammlung (1518) .514 —
2. Stiftung für das Germanische Nationalmuseum.
321 Carlsche Stiftung (1902). Zur Anschaffung von Alter—
tümern und älteren Kunstwerken aller Art, die auf
die Vergangenheit und Geschichte der Stadt Nürnberg
Bezug haben. 4
Ubertrag..
— —
Betriebsrechnung
— — — —ni — —
Einnahmen Ausgaben
darunter
Erträgnisse
zusammen des
Stiftungs-
vermödens
darunter Kassen—
zusammen auf den bestand
Zweck
M 3
134 818185 89 972 59 68 78617 51 75235 71 027 15
37481060 888014 2 5348106
2 50366 1200-
7683061
2248 —
12245 —17350816
746795
420271.1 3 459 16
B26
324792 4008790
73022 408251 17672 18681 583656
154 390 19 977100 7000 F76604812976
592 89
50
53338
59289 578 80
5 376 24
16106 1538
zge 143
—
259582
104065 642751 489761 80780 60080
2560030 1790)17A J Ioα r,,-