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Drittes Kapitel.
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fehriamfeit fehr gefhägt. In den Räumen des Kojters
errichtete Melanchthon das Gymnafium, eine Anftalt, weldhe
noch jeBt Blüht und unbeftritten unter allen derartigen
Anftalten Bayerns eine der erften Stufen einnimmt.
Bor der Fronte des Gymnafiums fteht MelanhHthHons,
de$ Stifters, Bildfäule, aus Sandftein, von Burgfehmiet
gehauen. Das Denkmal murde 1825 errichtet.
Wenden wir uns nad der Betrachtung diefer Bild-
fäule nad Weften, fo erbliden wir gerade gegenüber ein
großes Gebäude von alterthümlidhem Ausfehen; e8 ift das
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Willibald Rirekheintee
Haus des Freundes Albrecht Dürers, des Willikald Virekz
heimer. An der anördliden Seite des Plabes {fteht das
{Höne Bellerfhe Haus, ein reidverziertes Gebäude, jeBt im
Befige des Marktvorftehers Fuchs, weldhes im Innern treff:
li fonfiruirte Treppen und einen fehr fhbßnen Saal, mit