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faft gleich, wenn er fagt: „auch macht ich ein teutiche Comedi,
doch nicht ungleich einer Tragedi“ oder „Comedi, das man
nennt auch wohl ein Tragedi,“ „ein geiftlich Comedi, doch im
End gleich einer Tragedi“ u, f. f.
Das Entfcheidende ift eben der Ausgang. Ift er ein
glücklicher, ein verföhnender, fo nennt er das Stück unbedent:
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zwijden einer Srau und ihrer HDausmaid,
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lich eine Komödie, wenn auch vorher auf die Hauptperfonen
eine ganze $lut von Leiden und AMiggefchieE hereingebrochen
ift; er nennt fie dann doch „eine artliche Komedie, die fich
faft vergleicht einer Tragedie, fehr traurig bis hin zu dem
End, da es fich erft zu Freuden wendt.“
Was zunächft die Stoffe anbetrifft, die der Dichter für
feine dramatifchen Darftellungen verwertet, fo muß man jagen,
daß er dabei nicht mit befonderer Änagfitlichkeit feine Auswahl