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Andie Römer. 
ch wil menfchlich dayon reden /vmb der (chwas 
cheit willen ewres fleifches/Sleich wie yhr ewre des 
leder begeben habt zu dienfteder vnreinickeit, vhd. 
von einer vngerechticheit zu der andern/alfo begebet 
guch nırewre geltieder zu fenfke der gerechtiFeit, das 
fie heilig werden, Denn da yhr der fimde Enecbre.? 
waret/da waret yıır frey von der gerechticFeit YDAS *- 
hattet ybır nu zu Der zeit fur einen frunten? wilchs yhE 
euchtst hemet.Denn das ende folcher ding, ft der 
E0d, Liu yhır aber feid von den fünden frey/ vnd Der 
gerechticFeit Enechte worden/habt yhr ewre frucht, 
das yhr heilig werdet/ das ende aber das ewige les 
ben, Denn der tod ft der funden fold, aber die gabe 
Gottes ft das ewige leben yın Chrifto Shef uns 
fer Deren I 
Das Hiebend Lapitel, 
‚Sffet yhr nicht, lieben brüder (denn ich 
rede mit denen/die Das gefeg wifen) das 
Das gefeß hirfkhet vber den menfhen/fo 
(ange er leber ? Denn ein weib/Das Unter 
dem nianne tft die weil der man lebet ft 
fie verbunden an das gefes/fo aber der man ftirbet/ 
Pit fie 108 vom gefes/das den man betrifft, Yo fie 
nu bey etnent andern manne ift/ weil der man les 
bet/ wird fie eine ehebrecheryn gehbeiffen, So aber 
der man ftirbet, If fiefrey vom gef, Das fie nicht N 
eine A brecherpnift wo fiebey einen andern manz & (dem 
neift,. a } efetz) 
„ Alf auch yhr meine brüder fe getSdtet X dem Der at 
gefeg durch den leıb Chrifi das yhrbey einen an? menfch 
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