Metadaten: Gebete – Nürnberg, STN, Cent. VII, 24

76 Jahre alt. Sie wurde in eroldsberg, dem is 
zute begraben. — o n Genderischen Slamm 
Der neue Besitzer, Karl Pfintzing ächst 
Der zer, Karl Pfintzins, hatte zunächst lauswierig 
Prozesse mit den zunächst erbberechtigt Wesenen ———— ——— 
I deren es sich sogar herausstellte, daß die Erblasserin — 
— mit Umgehung ihrer Familie ihn zum — 
Inzwischen waren außerdem schwere Wetter 
) erwolken iiʒ 
heraufsezogen, welche dem Besitzer von Gr. neue Sorgen d e 
brachten. Es begaunen die Wirren des traurissten aller Un ufsaben 
30 Jahre lang in Deutschlands Gauen wütete und auclk de “ d 
der Reichsstadt Nurnberg beinahe zur Einöde machte —* I— 
nahmen die Truppendurchzüge durch das ne e Inre 
ufang, die bald, wiewohl die Keichsstadt ge sn Sum ten 
— b eichs ewaltige Summen 
um die Kriegsvölker von ihrem Gebiete f aufwendete 
——— /r iete ferne zu halten, zur unerträglichen 
zren Geisel Gottes wurden. Zu Anf 
621 suchten sich die Gründlacher dur Winde untangde Jehne 
— 
borhergesehenen Einfällen zu schützen; sie hi Sungs aih n ptes ran. 
zu schützen; sie hielten im Wald 
an und umgaben den MWarktflecker * amt a 
umit Gaͤttern, Schrank ba 
Das hinderte aber weder Fei hranken und Perbn 
44— eind noch Fr in de * 
eedee —3 Dneund n F ene Ort. mit 
einen Heerschaaren zum ersten Male —— Nä eneral Tillv mit 
Fürth sein Quartier aufschlug, fand es In We Nähe erschien und in 
Stadt Nürnberg über die cleilung der —— zwischen Cilly und der 
zurch ein in Fürth errichtetes eeen in ihre Verpfleguns 
der barerische Oberstlieutenaut Goͤttfried nne roffenen Wereinbarungen 
zut, sich eigenmächtig in Gr. einzu gern —— 
Ghktober Jo2 mitz Cornets Rei uduurticren⸗ Er erschien dort am 
3 Cornets Reiter und sandte sofort sei —9 
ee eren e sofort seinen Stallmeister 
) Nürnberg mit der Forderur RX schaff 
da er sonst übel hausen würde. In der Kries i8, Proviant zu schaffen, 
man sich, Propiant herzugeben, weil sich * iedestube zu Nürnberg weigerte 
amt in Fürth zu wenden habe. re aun d happtpropiapt 
den e Dne en erselbe drohte, das Schloß 
oflegung sorge. Der Rat wies Pfinzing de F vndniner Rainen Von 
Albrecht Haller nach Fürth zu reiten — i, in Begleitung des Ratsherrn 
Sis aber Pfinzing von dem über vr bei Tillyx selbst zu beschweren. 
vp r erbosten Oberfeldherrn einen Befehl an nen eiren sihen 
berstlieutenant erwirkt hatte, hatte de dewalieitgen baperischen 
zegeben, das Dorf auszuplundern die Wsch selbst geholfen und Befehl 
zu nehmen, wo man ihn finde Wa⸗ — suszuischen ud ropiaut 
daß Pappenheim sich in Narnbers as half es den armen Gründlachern 
türnberg bei Dr. Oell Xc e 
ie Plunderuns von Gr. verhalte sich nich theen sentch caie 
en den Rat und seine Unterthanen 4 abe auch Eaine Uesuche 
——— Gericht hielt und einige der aet wanden daß Tilly nachher 
9 Atenma die Bitterkeiten des Krieges * nnam ließ; sie hatten 
Haufe um waren die Pappenheimischen en Herbe debosten 
fußvolks, dreitausend Mann ftark e abgezogen, so kam ein 
uUunter denm GObersten von Wetz⸗ 
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