Ztuͤck
legen,
und ge⸗
u und
n gies⸗
2 aff⸗
Nilch,
n Und
tsotten
sie in
uh da⸗
8 Pe⸗
hacke
pmal
wuͤrze
ennuß
Stuͤck
weiß⸗
sicden
ullen
Waß
eniln
ich die⸗
Brod⸗
aber,
Mu⸗
und Neben⸗Essen. 247
Muscatnuß und ein wenig Saffran daran. Ha—
cke Petersilien-Kraut fein klein, mache frisches
Schmalz in einem Pfaͤnnlein heiß, gieß davon
an das geriebene Brod. In dem uͤbrigen Schmalz
aber roͤste das Petersilien-Kraut wohl, damit
ihm der unannehmliche Geschmack vergehe: Mi⸗
sche es gleichfalls unter das geriebene Brod. Schlag
vier oder fuͤnff Eyer daran, nachdem des Brods
viel ist, gieß ein wenig kalte Fleischbruͤh oder
Milch dazu, salze und ruͤhre alles wohl unterein⸗
ander: es muß aber diese Fuͤll nicht zu dick, auch
nicht zu duͤnn seyn. Fuͤlle sie denn in die Waͤn⸗
ste hinein, stecke sie oben mit einem Hoͤlzlein zu,
und lege selbige wiederum in eben diese Bruͤh,
darinnen sie gesotten haben: laß sie wohl sieden,
biß du meinest, daß sie durchaus gesotten haben.
Denn gieß die Bruͤh herab, und lege die Waͤnst
in die Schuͤssel. Mach in einem Pfaͤnnlein eine
Fleischbruͤh siedend, streu ein wenig Pfeffer, und
Muscatnuß darein und gieß sie uͤber die Waͤnste.
Roͤste hernach ein wuͤrflicht- geschnittenes Eyer⸗
Brod in einem Schmalz und brenne dasselbe wohl
hJeiß daruͤber. Anstatt des Petersilien-Kraut
kan man auch Weinbeer unter die Fuͤll nehmen.
Auf andere Manier.
Nimm fuͤnff oder sechs Waͤnstlein, wasche
and putze sie, laß sie vier Stund lang sieden.
Nimm hernach zwey davon und hacks zusamt ein
Q4 we⸗