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neto sich mit Vorliebe Jitterarischen Studien. Sein Hof
vard eine Stätte schönwissenschaftlicher Bestrebungen. Unter
jem Dichternamen Isidorus Fidelis gab er Romane heraus;
msserdem machte er Verse aus dem Stegreife. Auch war er
Mitglied des Pognosischen Blumenordens. Alle Bestrebungen,
lie aufs Gemeinwohl des Landes gerichtet waren, fanden an
hm eine kräftige Unterstützung.
So wurde 1680 der zu Weihenzell bei Ansbach entdeckte
Gesundbrunnen mit etwas zu grossem Pomp eingeweiht. In
Gegenwart des Markgrafen hielt der Superintendent Händel
dortselbst eine Weihepredigt. Im Laufe der Zeit stellte sich
aber heraus, dass seine Heilkraft sehr minimal sei.
Johann Friedrich war ein Freund der Baukunst. In
Priesdorf, wo schon Joachim Ernst 1615 in dem 1598 von Wolf
Zalthasar von Seckendorf gekauften Gütorkomplex einen Fasanen-
zarten und ein Reiherhaus angelegt, wo Markgraf Albrecht 1654
inen Tiergarten und 1661 oin Wildhans errichtet hatte, be-
zann er 1682 in dem von ihm geschaffenen Lustgarten durch
len Architekten Leonhard Dientzenhofer ein neues Schloss zu
ırbanen.
Unter seinem Nachfolger Georg Friedrich wurde dasselbe
vollandat.
Zur Verschönerung der Stadt Ansbach trug 6r insofern
bei, als er den Herriederturm (1685) am gleichnamigen Thore
xrbaute und denselben mit oiner Schlaguhr versehen liess.
1751 wurde der Turm wieder abgetragen und durch einen
nenen solideren ersetzt.
Sein rühmlichstes Werk aber war, dass er gleich dem
zrossen Kurfürsten und dem Vetter Christian Ernst von Bay-
;euth (1655—1712) den 1685 dureh die Intoleranz Ludwigs XIV
zertriebenen Reformierten (Refugies) Aufnahme in seinem Lande
zowährte. In seinem Fürstentum liessen sich über 500 Flücht-
Äinge nieder
Als Ansiedelungsplatz wurde ihnen zuerst der gegenwärtige
Promenadeplatz in Ansbach angewiesen. Allein die Engherzig-
keit der lutherischen Kirchenbehörde zu Ansbach, die gleich
der Bayreuther die Gemeinschaft mit den Reformierten ver-
pönte, trieb sie weiter. Sie wendeten sich nach Schwabach,
wo ihnen für ihre Fabrikate allerlei Begünstigungen und da-
zu die Erbauung einer Kirche und Anstellung eines eigenen
(Geistlichen zu Teil wurde,